Dieses Transkript wurde maschinell erstellt. Wenn dir ein Fehler auffällt, schreib uns gerne zu diesem unter redaktion@digitalkompakt.de.
Angelina Ebeling: Hello and welcome to a special episode of the Remote Work Podcast on Digital Compact. My name is Angelina and I'm the founder of Acework. Acework is the place to build high-performing distributed teams. We help companies ranging from startups to corporates to implement remote and flexible working. And we also help them to recruit remote-ready talent. In this episode, you will learn What musicians and music producers are doing to make remote work for them. Number two, how you can stay creative as a team while you're working remotely. And third, what synchronous and asynchronous creative processes exist out there and how you can use them. The most common concern of suddenly remote teams is basically the lack of spontaneous social interaction. I hear this over and over again. For them, it's not only important to stay connected as a team, but many even say that it also leads to spontaneous creativity or new project ideas. My usual response to that is that if you rely on accidental interactions for your innovation and creativity, you basically have a problem. But how can you actually stay creative as a remote team? I decided to venture out and ask some of the most creative people that I know. They are usually musicians. And here with me today are Jeremy Black and Jonas Verweinen. You can correct me on the name later on. Jeremy Black und Jonas Verweinen, sie sind beide Produzenten, Komponisten und Musiker. Sie machen viele Dinge. Sie sind beide Mitglieder des People-Kollektivs. Und die Leute haben ein fantastisches Festival hier in Berlin gegründet, ein paar Sommer zurück, das ich sehr erinnere. Also jetzt willkommen Jeremy Black und Jonas Verweinen. Danke.
Jonas Verweinen: Danke, dass du da bist.
Angelina Ebeling: Ja, danke, dass du da bist. Ja, also gehen wir direkt rein. Wie ist es, wenn du zwei, drei Sätze von dir sagst, was du sonst noch tust? Ich weiß, es ist viel.
Jonas Verweinen: So I'm producing artists as well as composing and DJing, playing live, collaborating, helping other people with their music and all facets of music. creation is kind of where my heart lies. so that's what I focus most of my time on.
Jeremy Black: Well, I've come to know the world as a producer and mixing engineer. I founded Kaiko Studios Berlin, where Jeremy Black works now as well in Berlin. Then now since the past year and during the pandemic, I've kind of focused on a startup slash artist development project. So, that's mainly it.
Angelina Ebeling: Toll, ja, absolut. Und lasst uns direkt in das, was passiert ist. Wie fühlt ihr euch, dass euer Arbeit seit der Pandemie geändert hat?
Jonas Verweinen: Ich glaube, das offensichtliche ist, dass es zumindest in der Anfangszeit wirklich ungewöhnlich war, die Möglichkeit zu haben, in den Studio mit jemandem zu gehen. Es war schwierig, weil das ist, wo die Magie definitiv passiert, wenn Leute zusammenkommen. Und dann denke ich, herauszufinden, wie man sich damit adaptieren kann, betrifft einfach, sich mit dem Arbeiten und dem Teilen von Filen zu fühlen und zu verstehen, wie man das schnell umdrehen kann. Nur um es frisch zu halten, damit es nicht sauer wird. Jeder war immer noch aufgeregt, etwas zu arbeiten. Ich denke, das ist das Schwierigste, um Dinge zurück und fort zu senden und nicht zusammen im Raum zu sein und eine Strecke zu bewegen. Du willst, dass die Ideen schnell fließen, damit du keine Ahnung verlierst, was die Idee ist.
Jeremy Black: Ein großer Teil ist auch die Live-Magie, z.B. das Tracken. Jeremy Black sprach von Collaboration, z.B. komponieren, im selben Raum sein. Das andere ist, eine Band vor dir zu haben, die eigentlich spielt. Wenn deine Band spielt, Eine der Magiken ist, dass sie zusammen spielen und sich aneinander anschauen und den Raum, die Energie und die Performance teilen. Sie können das nicht, also muss alles separat gedreht werden. Normalerweise beginnst du mit einem Drummer oder Bassist und kannst das nicht mehr. Das war ein großer Problem. Natürlich ist es nicht möglich, Zeit und Raum in der Kunst zu zeigen. Das ist ein großer Problem. Und dann einfach das ganze Release-Schema. Alles ist wiederentdeckt, weil es alle verbunden ist. Also von der Komposition-Perspektive, zum Tracking, zum Mixen, Produzieren, Mastering und dann zum Release des Rekords, es ist alles verbunden. Also dann, nach dem Release, erwartest du Festivals zu spielen, Radio, Promos, Shows, Touren. Keines davon ist möglich. Also die ganze Idee, was du machst, warum du es machst, was your audience has changed.
Angelina Ebeling: Yeah, actually I think you're going to a really interesting point here, which is questioning what are you making it for and who are you making your music for? That really goes to the core of like, why am I being creative, right?
Jonas Verweinen: Yeah, the intention of music is definitely something that I've thought about pretty much my entire life. And maybe not when I was younger so much, when I was just kind of so excited to be making sound and doing things. but as i've grown older and just sort of start to think about that part of it. but it changes regardless of the pandemic. but because of what happened and because you can't play live shows and people can't go out dancing and people can't you know be intimate in the space together and all these different things it's you start to think about where people are actually listening to the music. you know it's gonna be in their in ihren Häusern oder kleinen Besuchern oder vielleicht in einem Restaurant. Ich weiß nicht, aber mehr so auch, was die Leute fühlen. Und ich denke, das ist ein großer Teil der Rolle von Musikerinnen und Musiker, ist es, ihre Emotionen einzusetzen und für die Leute das zu übersetzen, wie sie sich fühlen. Ich denke, viele der Musik, die vielleicht nächstes Jahr herauskommt, wird viele der Gefühle haben, die die Leute dieses Jahr geteilt haben.
Angelina Ebeling: Absolut. Ich denke, das wird unglaublich erstaunlich sein, weil was ich mit euch mitnehmen möchte, ist, die kreativen Lösungen zu schauen, die ihr gefunden habt, um Musik zu produzieren, um Gefühle zu erzeugen. Und ich denke, es gibt ein paar Probleme, die du erwähnt hast, die ich denke, sehr gut mit den verschiedenen Prozessen verbinden. Einer ist natürlich, Of course, how you create that music. Are you being creative? And that goes from being synchronously, simultaneously in the same room, sharing that energy, making those ideas flow and create, which is, I think, how companies also approach creativity often. It's like, oh, we'll do a brainstorm and we'll all sit in a conference room and we'll, you know, work on an innovation to an asynchronous way of producing. What you said is sharing files, sending files back and forth, starting with a bassline or a drummer and then from that building a track. So I think moving from ein synchronisierter Kreativitätsprozess zu einem, der ein bisschen mehr asynchron ist. Wo als Produzentin du die Zenternode bist und dann, weißt du, zu den verschiedenen Leuten gehörst. Und dann im zweiten Schritt, denke ich, was du auch erwähnt hast, natürlich, das eine offensichtliche Ding, das wir alle sehr vermissen. Ich habe das Festival vorhin erwähnt, ist, weißt du, die Ermittlung von Musik auch synchronisierter und asynchronistischer Weise. Der asynchronistische, offensichtliche one is the record right the spotify track that you put out and that i listen to and the synchronous way is the festival the show and finding solutions for that as well. so i'd love to understand a little bit how you have found solutions for these different problems maybe starting off with the hardest nut to crack which is basically what everybody wants to know. is you know how can you recreate that energy that vibe of a jam session of a creative Flow Session online? Have you had that experience in the past six months? We were like, oh, we create something awesome, but we're actually not in the same room.
Jeremy Black: Not really. Wow, okay. I mean, not the same. It's a very deep question because you're trying to do something new. So I guess the fundamental point is that you have to stop thinking the way you used to think about it. Es ist eine Brücke, natürlich die Gefühle von vorher, aber ich meine, es gibt viele Probleme. Eines davon ist, dass wir diese Sessions hosten, in denen wir über die Tabus sprechen, wie bei Remo und Zoom. Wir haben diese Events, in denen wir Redner über die Musikindustrie haben und dann sprechen wir über die Tabus der Musikindustrie. In diesen Sessions haben wir einen Live-Präsidenten, der von zu Hause präsentiert wird und alle können es sehen. Und da ist das Problem mit Streaming-Präsidenten und auch mit dem gemeinsamen Jamming, dass man stoppt, And you're alone again. So there is not the kind of pre-event excitement, schedule, soundcheck. And then the post-event kind of letting go, the analyzing together. You're all by yourself. So there's a big psychological difference there. Digitally, you could take those factors. It's possible to recreate it, but it's really hard. It's different when you're in the room in the studio to record. Und dann processst du die Rekorde mit jemandem für die nächsten zwei Stunden. Aber bei den Live-Situationen stoppst du sehr oft. Und dann bist du weg und bist wieder alleine, also gibt es wenig menschliche Interaktion, was ich glaube, die meiste der wichtigen Dinge in der Musik-Kreation ist. Das ist ein Punkt. Und die Latenz ist die technische Sache.
Jonas Verweinen: Ja, ich meine, das betrifft definitiv, ja klar, es ist ein Problem und es gibt keinen echten Weg, um das Gefühl zu haben, in der Raum zu sein mit Leuten und das zu tun. Aber ich meine, wir müssen natürlich weitergehen, also gibt es Dinge, die wir tun und die wir versuchen zu tun, glaube ich. Und Ich gehe einfach auf die andere Seite und sage, was das für Dinge sind. Und natürlich ist einer davon, dass du es selbst komponierst und es dann zu einem Kollaborator sendest, um ihre Teile anzunehmen und sie zurück zu senden. Und das und das, was manchmal nicht immer klappt, weißt du, wie jemand zu langsam wäre und man seine Momentum verlieren würde. Aber andere Zeit, denke ich, eine coole positive Sache, die aus dem für mich herausgekommen ist, war, all the musicians i know in the world and having the ability to communicate or work more freely with them when i always could but it was never. i mean i was always rather be in the room with people so it wasn't like always a regular thought but more and more i've started going to other musicians that I love that I hadn't really worked with before to contribute to pieces of music that I made. So in that way, that's been really cool because it's definitely broadened my horizons and given me the ability to get people on my records. that, you know, I didn't think about it because they weren't here. Exactly.
Jeremy Black: That's a good point. Like actually broadened up Because everybody is in the same situation and you have suddenly the world's gotten smaller and then you're able to reach out to so many people who are way more Because everybody else is at home and not doing anything. They used to have their schedules full. Nobody has any schedules full anymore in a sense. And so Everybody's like, yeah, I'll collaborate. Yeah, I'll do that. I can do that. I'll squeeze that in in the morning. I'll do a song with him.
Jonas Verweinen: Yeah, a lot more trading is happening. People are just more open to just doing it for each other, you know, because there's not as much money in the industry. And so I think it's opened a lot of doors to people's, you know, hearts in a way.
Jeremy Black: Yeah, because everybody's in the same room. Yeah.
Angelina Ebeling: Okay, I want to take a moment to summarize what I just heard from you guys. I think there were some really good nuggets in there. Jonas Verweinen, at the beginning you said that one of the things that helps in transferring the process from in person to remote is making that bridge from the relationships that you had before. Wenn ich das richtig verstehe. Also es ist im Grunde, du kennst die Leute und du weißt, wie sie sind und du kannst von der Erinnerung an die Energie, die du mit ihnen hattest oder in dieser Raum und du kannst dann, weißt du, von dem heraus neue Dinge erschaffen. Ich denke, das war wirklich wichtig. Also Teams, die bereits existieren und eine Kultur haben und, weißt du, eine Dynamik haben, wie versuchen, das aufzuhalten, hilft definitiv, sie in einem virtuellen Umfeld kreativ zu bleiben. Dann die nächste Sache, die du gesagt hast, und das ist etwas, was wir in Meetings und in Workshops immer machen, ist der Element eines Warm-Ups und eines Wind-Ups. Wenn es eine Live-Performance ist oder eine Jam-Session, für uns könnte es ein Workshop sein. Wir haben immer Eisbrecher und etwas Playfules am Anfang und dann haben wir etwas am Ende, um es zu beenden. Und ja, das fühlt sich manchmal artifiziell und ein bisschen unangenehm an. kalt. Es ist definitiv nicht so cool, als wenn wir zusammen sind, einen Soundcheck haben und dann ein Bier nachher haben und so ein witziges Gefühl haben. Aber es hilft definitiv, weiterzumachen und dich auch in den Mund zu bringen für diese kreative Vibe und für das Zusammenarbeiten kollaborativ, du weißt, auf diese Geräte. Und dann denke ich, Und ich denke, das dritte Ding, Jeremy Black, was du gesagt hast, ist, dass du mit Leuten überall auf der Welt zusammenarbeitest. Jetzt, dass du diese Chance hast, wie viele Leute hast du mitgearbeitet, mit denen du noch nie gearbeitet hast, aber die du kennst? Und interessante kreative Ideen kommen aus dem. Ich denke, das Potenzial, das ich in der Remote Work immer gefühlt habe, war, dass du zusammenarbeiten kannst, mit Leuten arbeiten kannst, die einfach die besten Leute für das Projekt sind, egal wo sie sind. Ich denke, das ist sehr ähnlich, wie ich es in einem Remote-Kontext erlebt habe.
Jonas Verweinen: Ja, das ist ein guter Ausdruck von Ich denke, um kurz zu dem Thema von der Arbeit mit anderen Leuten von weit entfernt zu kommen, es sind nur einige dieser Musiker. Jetzt, dass man nicht zusammen im Raum sein kann, muss man sich auf sie verlassen, sich viel mehr in die Performen einzulassen. Ich meine, ich denke, das ist eine große Sache, gute Materialien von Leuten zu bekommen, dass sie ihr Herz in ihre eigene Art und Weise einsetzen.
Angelina Ebeling: Weil du nur eine Bassline oder einen Drum hörst, den sie anbieten.
Jeremy Black: Ein guter Punkt ist, dass Jeremy Black gesagt hat, dass wir beide, ich und Jeremy Black, gut mit Equipment und Technologie umgesetzt sind. Ich bin also wirklich schnell, in anderen Worten, Another musician who's not so. The time when you make a decision, things happen really quickly, like on a recording or a production session or a co-writing session. And you're kind of in this zone, you send files back and forth. And if somebody's just slow and it doesn't mean they're stupid or it doesn't mean they're not so creative or smart or anything, it's just they are different and they have their own pace. That might interfere with the result and then also interfere with the end product. So you have to have a completely new way of looking at it and have these different universes in your mind with different collaborators because everybody has their own space. When you're working with somebody in your room, you're on your pace. If I'm the tracker and the producer, it's my pace that everybody's, you know, I'll quickly edit this recording and then we're already in the next phase of the creation process.
Jonas Verweinen: Ja, und es ist einfach, weiterzumachen, wenn etwas nicht funktioniert. Aber dann auf der anderen Seite, verpasst du nicht all deine Zeit, indem sie all ihren Zeit verbringen, um es perfekt zu bekommen und dann zurückzugeben. Also das kann schön sein, auf der anderen Seite, um Zeit zu sparen. Aber, weißt du, du musst auch darauf achten, dass sie wissen, wie sie sich selbst registrieren. Also es wird gut klingen. Weißt du, es gibt viele Plusse und Minuses, die damit zusammengehen, weißt du.
Jeremy Black: Ja, genau. Komplett neue Probleme, über die man sich nachdenken muss. Ich habe ein interessantes Problem mit einer französischen R'n'B-Singerin. Sie schreibt sich in eine falsche Art und Weise. Wenn du jemanden schreibst, gibst du ihm als Produzentin, hey, sing das lauter oder sing das kräftiger und mach ein Overdub da und so weiter. Du leitest einen Vokalisten. Und diese eine Sängerin singt immer in der gleichen Weise, weil sie ein perfektes Hörsystem hat. Es ist also wirklich schwer, sie auf dem Tracking-Prozess zu leiten. Das dauert eine super lange Zeit. Und eine andere Sache ist, du hast gefragt, was sich verändert hat. Ich bin gewohnt, neue Projekte zu finden. Wenn ich mit größeren Künstlern um die Welt toure und Musiker treffe, vielleicht ein Support-Akt, oder ich reise um Berlin oder in anderen Städten. Ich gehe zu Shows, wenn ich nach London gehe und mit Industrieleuten treffe. Ich gehe neue Bands sehen und denke mir, wow, das ist eine neue Band. Ich werde mit ihnen sprechen. Sie sind großartig. Das passiert nicht mehr.
Angelina Ebeling: Ja, das klassische Netzwerken-Problem.
Jeremy Black: Ja, also Netzwerken ist ein komplett neues Spiel, das komplett digital gesprungen ist. Also es ist sehr interessant. Ich habe durch ein paar Webseiten gefunden, die verschiedene Arten von Services bieten. Ich habe sie als ANR-Tools benutzt, als Musik für mich zu submissionen. Ich habe einen Blog gestartet, damit Leute mich zu mehr Musik submissionen, damit ich neue, frische Musik und Talent hören kann. Ich habe angefangen, A new company in order to find new talent. So I can help them on the long-term business side, which also includes my production work or the network of producers like Jeremy Black, like people, so we can kind of help each other. So I can't do that, maybe you can do that, in a sense. So the production chain has included way more different parts. It's completely new ways of thinking, I'd say.
Angelina Ebeling: Ihr seid an einer sehr interessanten Intersektion, denn ihr seid Musiker, ihr seid Kreative. Ihr seid mitten in diesen messigen Prozessen. Aber als Produzent, ihr seid der Node, ihr seid der Orchester. Ihr seid meistens auch die Geschäftsperson in der Raum, richtig? Ihr habt einen Künstler da und ihr müsst sie produzieren. Und ihr seid die Person, die den Puls setzen muss. Und vielleicht ist es so, wir haben ein Studio für zwei oder sechs Stunden und wir müssen das zusammenfassen. Und ihr habt diese verschiedenen Elemente, die ihr trotzdem balancieren müsst.
Jeremy Black: Well, you have reference points. Like you used to have time. Like time is completely different now. You have more of it, kind of, but then you have less of it. You know, I used to live in Berlin, but we got this house here and we just packed up our things and we moved here because time became a completely new concept after pandemic. I didn't have this much time. Ich musste reisen, es gab viel Reisen, das passiert mir nicht mehr. Ich lebe in meiner Wohnung, in unserer Haus und ich gehe runter und bilde hier ein Studio. Das ist es. Ich habe mehr Zeit, mich auf alles zu konzentrieren, aber dann habe ich weniger Zeit, andere Dinge zu finden. Es ist ein völlig anderes Universum, würde ich sagen, was wirklich faszinierend ist.
Jonas Verweinen: Das ist ein guter Punkt. Und ich kenne eigentlich ein paar Musiker, die sich wirklich von dem Fakt, dass sie nicht irgendwo gehen konnten, und wirklich nur all ihre Equipment nach Hause gelegt haben. Ich meine, ich habe das gleiche gemacht, aber ein paar Leute, die Studios hatten, die sie früher gehen mussten, aber tatsächlich fühlten, als ob sie mehr produktiv waren, als wenn ihre Sachen nach Hause gingen. Und sie könnten einfach You know, not really thinking about time as much or having somewhere to go or something to do. Just be like, okay, have my coffee, start making a song. I mean, for the writing process, actually, it's probably the best. You know, if you have this space. It's a little different once you get to the stage where you're supposed to put it down on record, because like Was Jonas Verweinen gesagt hat, es gibt so viel Magie, die passiert, wenn die Leute zusammen sind. Selbst wenn es zwei Leute sind, passiert etwas anderes, wenn zwei Leute Musik zusammen spielen, als wenn eine Person versucht, alles selbst zu erschaffen. Es gibt diese extra Sache in der Wohnung, die einfach passiert. Es ist fast unmöglich, das zu erschaffen. Vielleicht der Raum. Das ist die Magie.
Jeremy Black: Yeah, maybe virtually you could in VR world kind of
Jonas Verweinen: Someday, yeah.
Jeremy Black: If the connections are powerful enough.
Jonas Verweinen: VR bands would be pretty tight. I think, yeah, like the connection would need to be so smooth that you could not have the latency.
Angelina Ebeling: That was one of the main problems that you guys have mentioned a few times now is for synchronous creativity for that magic, technology isn't there yet, or at least not the level of technology that haben. Aber auf der Appseite, was wir auch schon gesagt haben, und ich denke, das ist ein wirklich interessanter Punkt, ist, dass die Leute wirklich ermöglicht wurden, noch mehr diese Kreatoren zu werden. Wir kennen bereits die Breakout-Star, die, ich weiß nicht, ihre ersten Songs in ihrem Schlafzimmer als Teenager erschaffen hat, und dann haben sie sie auf YouTube gelegt. Und ich denke, das war bereits ein großer Prozess, der vor vielen Jahren geschehen ist. Und jetzt hast du gesagt, dass viele Leute Sachen aus professional studios into their houses and that again changes the way they create. it's something that we do in. you know when you go from an office to home one of the best tasks obviously to do at home are the ones where you're not interrupted right like the ones where you get into that flow state and you are either hyper productive and you just like smash your to-do list or maybe you work on something that's creative but it's an individual creative process. right and you do it at your own pace yeah and then coming together. i guess that's where the challenges are which is what we're trying to figure out the collaborative creativity. how can we make that work?
Jeremy Black: Ich denke auch, eine Sache zu Kreativität ist, worüber man singt. Es ist fast so, als ob Songwriter Copywriters oder Skriptwriters wären. Was singst du? Welche Gefühle sprichst du? die Hörer zu hören, wenn sie diese Lieder hören, zum Beispiel von einer Pop-Song oder irgendeinem Song, wollen sie daran verbinden, damit du als Hörer das Gefühl hast, oh mein Gott, ich weiß genau, worüber sie sprechen, ich kann daran verbinden, etc. Das ist ein sehr verbundener Punkt. Bis vor der Pandemie Die Probleme waren ziemlich breit, aber jetzt ist es so, was singst du darüber? Es ist wirklich interessant. Erzählst du den Elefanten in der Runde? Ist es so offensichtlich, dass du ihn nicht erwähnst? Du denkst über die gleichen Dinge und solche Sachen. Das ist sehr anstrengend.
Jonas Verweinen: Ja, ich meine, es scheint, dass jeder, der eine Song über die Pandemie geschrieben hat, eine Lüge-Song war. Denn es ist schwer, sie an einem wirklich tiefen Niveau zu beantworten. In einer Song, ich weiß es nicht. Ja, vielleicht im Hintergrund, ich weiß es nicht.
Angelina Ebeling: Ich denke auch, dass Kreativität Zeit braucht. In dem Moment, wenn du weißt, was du fühlst und was du spürst. Im Business-Sens ist es das gleiche. Du siehst, was um dich herum geht. Es gibt eine Möglichkeit. Und sehr gute Leute sind kreativ in diesem offenen Raum, der sofort öffnet. Und dann ist es so, okay, da ist die Möglichkeit. Ich werde eine Lösung für sie schaffen. Einige davon sind so, Ja, was brauchen die Leute? Was brauchen wir?
Jonas Verweinen: Ich denke, weil alles so schnell passiert ist, ist es schwer, die Gefühle der Menschen zu prüfen. Ich meine, die Tatsache, dass das, was wir tun, wirklich darum geht, deine Gefühle in unserer Form zu channeln, ist schwierig, um zu verstehen, was da los ist.
Angelina Ebeling: Glaubst du, dass es eine Grundlage für das sein könnte, und das ist fast wie eine psychologische Herausforderung? Ja, genau.
Jeremy Black: Das ist eine Persönlichkeit. Ich denke, du weißt, es ist eine persönliche Sache aus der Perspektive des Kreators, aber es ist auch eine persönliche Sache aus der Perspektive der Zuhörer. Abhängig von Genres. Einige Genres haben verschiedene Funktionalitäten. Also wenn du über Musik als Entertainment oder Funktionalität denkst, wie zum Beispiel Tanzmusik, das ist wirklich interessant, das hat eine Funktionalität von Tanzen. Basically, where electronic music has come. Dance music was before electronic music already relevant. If you could think about in the 20s, there was show bands and it was made for dancing. So you had big dances and the band was playing those kind of dancing tunes that people would have dances choreographed for, which was fun. So where is the functionality of dance? Musik jetzt, weil du den Live-Aspekt komplett entfernt hast. Also kannst du es nicht mit Leuten teilen, aber du kannst selbst tanzen, du kannst Techno oder DJ hören und du kannst ein paar Dinge generieren, aber es ist immer noch sehr anders. Was ich meine, ist, dass die Funktionalität der Musik verändert ist. Ich weiß nicht wirklich oder habe keine Lösung gefunden oder keine Ideen für die Funktionalität.
Angelina Ebeling: Wie approachest du das als Produzent? Wenn du Künstler mit solchen Herausforderungen ansprichst und sie sagen, was ist das überhaupt für? Wie coachst du sie durch? Wie guidest du sie durch? Wie schaffst du, dass ein kreativer Prozess stattfindet, wenn sie nicht im selben Raum sind?
Jonas Verweinen: Idealerweise willst du, dass sie eine Idee haben, was sie sagen wollen und was ihre Botschaft ist. als Künstler, bevor du mit ihnen in diese Reise gehst. Ich meine, wenn du in einem Raum mit jemandem gehst und du eine Song zusammen schreiben willst, musst du herausfinden, worüber du schreiben willst und warum du darüber schreiben willst und warum diese Emotionen dich beeinflussen oder etwas, was du gehört hast, mit dir resoniert. Ich denke, es ist nur ein Thema, dass man in Kontakt ist, dass man es sehen kann. Ich meine, wir haben alle diese Gefühle. Es ist nur ein Thema, was wir tun, ist, sie einfach in Musik zu übersetzen.
Jeremy Black: Ja, und dann wäre das meistens das Brainstormen. Du könntest sprechen, bevor du mit jemandem anfängst zu arbeiten, dann brainstormst du mit ihm.
Jonas Verweinen: Ja, viele der ähnlichen Dinge, die Leute in jedem Geschäft tun, denke ich, ja, du, weißt du, du brainstormst, du gibst einfach Sachen raus, du sprichst, ich meine, ich tendiere einfach nur darüber zu sprechen, was mit den Leuten in diesem Moment losgeht, wenn wir nur von Anfang an beginnen und wir haben keine Ahnung, was wir tun. Ich bin einfach so, was hast du, worauf bist du aufgeregt, diese Art von Dingen, aber ich weiß nicht. Ich meine, was du gesagt hast, aber nur zurück zu deiner anderen Frage, dass man alleine in einem Raum ist und Musik macht, Ich meine, für mich war es zuerst super nötig, weil ich einen Solo-Rekord gemacht habe, den ich noch nie in meinem Leben gemacht habe. Ich habe schon immer Songs gemacht, aber es war mehr abstrakt, als nur so viel Zeit zu haben, es einfach zu machen und nichts zu tun. Ich meine, ich habe es zusammen gemacht und ich habe ein Rekord gemacht. Aber an einem bestimmten Punkt, Bis zum Ende habe ich mich wirklich auf die Tatsache geworfen, dass ich keine anderen Leute um mich herum hatte, oder andere Leute, um Dinge auszuprobieren. Und dann habe ich angefangen, diese Selbstdauer-Dinge zu haben. Ich denke, es ist sehr wichtig, einen solchen Feedback-Loop zu haben.
Jeremy Black: Zum Beispiel mit Jeremy Black ist die Situation so, dass in den Beginn, als du das begonnen hast, dann wieder die Netzwerke kommt und die Internet-Vorbereitung ist sehr wichtig, weil du diese Netzwerke benötigst, Freunde oder vielleicht Kreativität oder Label oder A&Rs oder wer auch immer es ist, um zu sagen, ich habe das gemacht, bin ich verrückt? Oder ist es überhaupt gut? Es gibt eine Philosophie oder etwas sehr Psychologisches, aber es ist so, dass du weißt, dass du existierst, wenn du niemanden nicht siehst. Du brauchst diese Reflexion mit den Leuten, um zu wissen, dass du wirklich sauer bist. Oder auch wenn du, das ist ein weiterer Punkt, aber wenn du dich selbst trinkst, weißt du nicht, ob du trank bist, bis du einen Soberbruch siehst und du denkst, oh, ich kann tatsächlich reflektieren, dass ich komplett verpasst bin. Du weißt nicht, du machst deine Musik selbst, du weißt nicht, was es ist. Es ist wichtig, Leute zu haben, denen du deine Musik schicken kannst, um dir Feedback zu geben.
Angelina Ebeling: Okay, absolut. Und ich meine, das ist wahrscheinlich etwas, was auch in einem non-remoten Setting wahr ist. Der Vorteil jetzt ist, dass es vielleicht mehr üblich ist, dass Leute zuhause sitzen und du ihnen einen Link schicken kannst. Hey, möchtest du das hören? Und sie sind bereit, dir Feedback zu geben. Ich denke, es ist das Gleiche in Firmen. Du weißt, als ich ein Geschäft begonnen habe, war es natürlich, dass du auf ein Projekt arbeitest, auf etwas, das kreativ ist oder eine Innovation. Und dann Ja, aktiv für Feedback zu fragen ist eines von diesen Dingen, wo es super, super hilfreich ist. Und für einige Leute, ich meine, ich glaube, jeder ist immer Angst davor, aber in den meisten Fällen, denke ich, gibt es dir Energie, oder? Sonst kann es sehr anstrengend sein, einfach zu kreieren und nichts zurückzubekommen. Und dann, wenn du das positive Feedback bekommst oder irgendein Feedback, ist es etwas, das dich reenergisiert. Also das ist wahrscheinlich ein gutes Lernen für Firmen, dass du, wenn du zu lange an einem Projekt arbeitest, einfach für Feedback fragst. ob es perfekt ist oder nicht. Ich denke, das ist das andere, was Künstler haben eine Tendenz, dass ich es nur zeigen werde, wenn es perfekt ist. Etwas zu vermitteln, was ein rougher Dreh ist, ist eine sehr, sehr gute Praxis. Und das andere, was ihr, Leute, ich bin wahrscheinlich fünf Minuten zurückgelaufen, aber ich wollte das öffnen, was ich finde, sehr interessant war, ist, wenn du sagst, du brainstormst und du coachst einen einzelnen Künstler oder eine Band, das ist einfach eine gemeinsame Praxis in der Musik, die ich glaube, wir können auch in der Geschäftsführung absolut einbeziehen, die oft Menschen nicht machen. Wenn ich zurückkehre zu dem initialen Statement, bei dem Firmen auf eine ungewöhnliche Innovation auf der Seite einer Kaffeemaschine verlangen, habt ihr einen kreativen Prozess, einen Ort, wo ihr das gemacht habt. Ein Musikproduzent ist ein langfristiges Job und es ist eure Verantwortung, diese Magie fast zu machen.
Jonas Verweinen: Yeah, to coax the ideas.
Angelina Ebeling: Yeah, exactly. You coax the ideas out. You create the right environment, right? Like studios, the way studios are set up. You provide the tech. That's another thing, right? You make sure that, you know, the people that are supposed to be creative just have everything that they need. And often teams don't have the music producer, the creativity producer. They just kind of rely on it. Maybe we'll do a workshop and it has a framework, but it's not as structured as it is with you guys.
Jonas Verweinen: Ja, ich meine, die Sache ist, dass alle Produzenten ihre eigene Art von Sachen haben, die sie über den Laufe ihrer Karriere sammeln, die diese Art von Sachen machen können. Und du lernst, wie du gehst, auch wenn jemand ein Piano spielt, zum Beispiel. Es gibt so viele Techniken, dass du einfach so etwas mit deinen Fingern machen kannst, etwas zu machen, das einen bestimmten Rhythmus hat oder das oder das, um sie zu generieren, neue Ideen aus dem Nichts, wenn sie denken, dass sie komplett verbunden sind. Ich denke, unser Job ist immer, wie Jonas Verweinen mit den Sängern gesprochen hat, dass sie nicht immer realisieren, dass sie verschiedene Teile ihrer Stimme beherrschen müssen oder verschiedene Dinge tun. Und dann, wenn du das anfängst, dann sind sie so, oh, ich sehe, wie das funktioniert. Und dann starten die Räder. Ich denke, es gibt viele solche Dinge. Es geht nur darum, mit Teilen und Ideen zu kommen. Und auch die größere Bildung, die wir gesprochen haben.
Jeremy Black: Ja, genau. Für mich kommt es immer darauf an, warum die Leute es hören wollen. Für mich ist es eine perfekte Sache, die wirklich schwer zu erreichen ist, aber es ist sehr einfach. Man hört Musik hören, man drückt auf Play und man will nicht mehr auf Stopp drücken.
Jonas Verweinen: Don't make it too complicated. That's the mantra usually. Play less and do less and think less. Feel more. Yeah, I mean, it's subtle. It's a subtle art.
Angelina Ebeling: Absolutely. Do we want to jump into, because I'm very curious about something that I'm being asked often and a lot, which is tech setups. Und ich denke, es ist für mich sehr interessant zu hören, wie ihr es gelöst habt. Voller Ausdruck. Jeremy Black und ich sitzen zusammen in einem Studio. Wir haben Mikrofone vor uns und dann haben wir Jonas Verweinen remote in einem anderen Studio. Und es hat uns etwa 15 bis 20 Minuten gedauert, alles aufzusetzen, damit es für dieses Podcast-Setup funktioniert. Aber ihr recordiert normalerweise nicht Podcasts. Und offensichtlich würdet ihr Musik wie dieses nicht recordieren. Was sind die Geräte, die ihr benutzt?
Jonas Verweinen: Es ist definitiv notwendig, Konferenzrufe, Zooms und solche Dinge mit Leuten zu verbinden. Das ist offensichtlich. Jonas Verweinen und ich hatten gestern einen Anruf mit anderen Leuten, einen Marketing-Anruf für mein Projekt. Aber wenn du mit jemandem Musik arbeitest, ist es gut, sie im Gesicht zu sehen. Und ich denke, das ist eine essentielle Technologie jetzt. In Bezug auf das Teilen von Filen mit Leuten, Storage, ich meine, Dropbox wird oft genutzt, Splice wird auch genutzt, weil sie eine sehr große Musik-Audio-Librarie hosten, sowie es möglich macht, mit Ableton und Logic zu kollaborieren, wo es die Session tatsächlich updatet, zum Beispiel wenn jemand daran arbeitet und dann automatisch all ihre Arbeit in die Session einbaut und dann You also have it on a shared drive on your computer. For me, it didn't necessarily always work because I would always have to keep that shared folder on my drive and it would quickly get way too big.
Angelina Ebeling: Classic tech problem.
Jeremy Black: Storage is always a problem in audio and video.
Jonas Verweinen: Ja, ich meine, storageweise gehe ich fünf Terabyte pro Jahr durch, also ist es sehr schwierig, damit zu bleiben. Ich weiß, dass es einige Software gibt, die Leute benutzen, die vielleicht Pro Tools machen, wo man eine Art Video-Interaktion mit der Person haben kann, während man das Programm benutzt.
Angelina Ebeling: So it's like a simultaneous recording session.
Jonas Verweinen: Yeah, I mean, it's not like a zero latency thing. There's nothing like that that really exists. I mean, it really looked like when the pandemic first started, I was like, oh, it must be a way to do like a video jam with somebody or something like that. But it's just, it's not. I mean, I guess unless you have some super customized Hi-Fi, Wi-Fi, T-Million, I don't know what it's called, but it's not really.
Jeremy Black: Es kommt auf die Verbindung an, also auf die Infrastruktur unserer Gesellschaft. Da ist das Problem. Es ist kein Software, es ist eine Verbindung. Wenn man keine gute Internetverbindung hat, ist es wirklich schwer, diese hohe Qualität zu machen, weil die Datenbandwerte einfach nicht da sind.
Jonas Verweinen: Also die File sind groß.
Angelina Ebeling: Ja, absolut. Ich sehe definitiv, dass die Technologie-Chancen für euch, das Remote-Work-Work zu machen, viel schwieriger sind, als es für jemanden ist, der nur in einem Büro-Job arbeitet.
Jonas Verweinen: Nur wirklich diese Teil, was eine große Teil davon ist. Aber die anderen Teile, die wir gesprochen haben, ich denke, da gibt es positive Effekte.
Angelina Ebeling: You can do so much with nothing.
Jeremy Black: Ja, das ist das große Problem, wenn man ein Studio kauft, weil Studios früher waren, wir sprechen vielleicht von den Dingen, die ich vor diesem Interview gesagt habe, wie das alte Geschäftsmodell und das neue Geschäftsmodell. Und das alte Geschäftsmodell, Studios, waren diese teuren Dinge, die man früher hatte, wie Bookings und Rezeptionisten. recording engineer and tape rewinder and a mixing engineer and a master like it's so many different things and now it's basically you can do it all in one laptop in one person if you just get the software and a sound card. very completely different things. so because of the industry changing so dramatically from there to here and especially right now and it also has effects Die Musikqualität, die Trends, was ist die Infrastruktur der Musikverleihung, was ist die konsumierende Art, Musik zu hören. Also hat sich alles verändert wegen der Technologie. Deshalb müssen wir als Produzenten auch so viel verändern. Es ist wie bei Filmen. Es ist das gleiche. Ich möchte immer eine Brücke zwischen Filmmachen oder Fotografie oder anderen Kunstformen zu machen, weil es einfacher ist, es zu verstehen. Like with an iPhone or whatever, you can make a movie. I'm sure there's an amazing art, like a film director who only uses iPhone out there, who's generating as we speak, or somebody who makes a Zoom movie, whatever it is. I'm sure there's one out there already doing it.
Jonas Verweinen: Zoom movie, there's an idea.
Jeremy Black: Yeah, but because of the technology, but it's different to still try to put that Zoom movie into a big screen, like Netflix, direct to people's home kind of streaming services. What's the reach? The reach is much bigger. Why do you need old studios? Why do you need film studios or production houses anymore? What's the business model? These are very interesting points of views, because it in a way can be very liberating and very much a boost for artists to make make money their own way without using any other means. Or then because these million, million, billion dollar companies who run the game are more scared and kind of frustrated of the situation because they're conservative and they don't want to change. wie die Leute konsumieren.
Angelina Ebeling: Absolut. Ich denke, was der Gist davon ist, ist, dass sowohl Film als auch Musik Industrien in Zerstörung gewesen sind in den letzten ein paar Jahren. Und die Pandemie hat sich in der Mitte von all dem geschmeckt. Und es hat einen neuen Gap gezeigt. Es hat gezeigt, dass Musik remote erledigt werden kann, aber nicht alles ist vollständig herausgefunden. In Bezug auf Technik, in Bezug auf Qualität und es gibt definitiv Herausforderungen, die da sind. A lot of stuff has already happened before. that just made it a lot easier for you guys to continue creating and to continue putting stuff out.
Jonas Verweinen: And I think just the technology has empowered people to obviously do it way more on their own and has sort of pre-pandemic changed Jonas Verweinen and my roles in a lot of projects. People will actually do a lot of the recording or stuff on their own or with their friends and then send stuff to us to kind of es professionell zu machen oder es zu vermischen. Ich meine, manchmal bekomme ich wirklich schwere Demonstrationen von Leuten und sie erwarten, dass ich alles da reinführe und all ihre Ideen aufnehmen und sie zum Leben bringen.
Jeremy Black: Deshalb haben wir sehr teure Equipment, zum Beispiel. Das ist eine Sache, die mich nicht verändert.
Jonas Verweinen: Auch unsere Erfahrung und unser Wissen darüber, wie man Sound macht, wie man Sound vermischt, diese Art von Dingen. Es braucht einfach viel Zeit, um zu lernen. Es ist nicht so, dass man einfach eine Maschine bekommt und alles für dich machen kann.
Jeremy Black: Und ein YouTube-Tutorial erklärt das alles nicht.
Jonas Verweinen: Ja, ich meine, du kannst eine Drum-Maschine bekommen, du kannst diese coolen Samplers bekommen. Es gibt viele Maschinen, die wirklich coole Geräusche machen können. Aber um ein vollständig vermischtes professionelles Rekord zu machen, musst du noch einige Dinge wissen, die Zeit nehmen.
Angelina Ebeling: I think I definitely learned that in this last 45 minutes for sure from you guys. I learned a lot about music production.
Jeremy Black: Yeah, like producing your podcast is like the difference between these mics. It kind of looks the same, but then when you listen to it on different speakers and headphones and suddenly like, whoa, there's so much compression and EQ and all of this.
Angelina Ebeling: Yeah, I think we could probably talk about the technology of how to And I always say, I'm the creative who rocks up to talk in the podcast. I don't know so much about the technology. I'm very happy that other people do it. But I want to thank you guys for taking the time. This was very insightful both for me and hopefully for the listeners as well. Thank you. Thank you.
Jeremy Black: Yeah, thank you so much.
