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Time Tracking: Brauchen wir eine digitale Stechuhr für Remote Worker
1. Januar 2000, mit Angelina Ebeling
Executive Summary
Seit mehr als einem Jahr haben viele nun – pandemiebedingt – von zuhause aus gearbeitet. Eine ungewöhnliche Situation in einem Land, das normalerweise vor der Arbeit im “Homeoffice” zurückschreckt. Das Argument: niemand rührt einen Finger, wenn sich selbst überlassen. Dass dem nicht so ist, hat sich bewiesen. Dennoch ist es für einige Arbeitgeber:innen wichtig, die geleistete Arbeitszeit zu erfassen. Warum das nicht nur für die Chefetage Vorteile bringt, welche Werkzeuge es gibt, und was man sonst noch beachten sollte, verrät Angelina Ebeling. Schaut euch auch eine visuelle Zusammenfassung, Übersicht und Links zu allen Ressourcen an.
Zielgruppe
- Startup
- KMU
- Corporate
Score Cards
- 90%PraxisbezugPraxisintensiv
- 45%WissenslevelFortgeschritten
- 90%ZeitlosigkeitZeitlos
Darum solltest du reinhören
...was Arbeitszeiterfassung bedeutet ...welche Methoden der Überwachung es gibt ...wie man Mitarbeiter:innen motiviert, Zeiterfassungs-Tools zu nutzen ...welche Rechte und Pflichten Time Tracking mit sich bringt ...warum Überwachung strukturgebend sein kann ...wie Aufwand gegen Zeit aufgewogen werden kann ...welche Vorteile Arbeitszeiterfassung bietet ...was Arbeitszeiterfassung mit einer gesunden Work-Life-Balance zu tun hat
Kapitel
In diesem Podcast
- Angelina Ebeling
- Acework
Diese Episode dreht sich schwerpunktmäßig um Remote Work: Wobei wir ja alle Wissen, dass Remote Work nicht einfach Home Office ist. Deshalb hat Joel regelmäßig die Expertin Angelina Ebeling (Acework) zu Gast, die uns aufzeigt, wie Remote Work wirklich funktioniert. Du bekommst in diesen Episoden viele Handlungstipps – auch von weiteren Expert:innen – denn besonders in Zeiten von Corona möchten wir gerade digital unerfahrene Firmen mit konkretem Praxiswissen unterstützen.