Denkfehler: Wie verändern wir unterbewusste Vorurteile

19. November 2020, mit Marina LöweMiriam Wohlfarth


Executive Summary

Die meisten von uns sind sich ihrer Vorurteile nicht bewusst. Das steht der Gleichberechtigung der Geschlechter und mehr Diversity im Weg. Denn erst wenn wir unsere Denkfehler erkennen und dagegen vorgehen, können wir Dinge verändern. Warum das vor allem auch die Aufgabe von Führungskräften sein sollte, erklärt Melanie Kehr, Vorstandsmitglied der KfW.


Zielgruppe

  • KMU
  • Corporate

Score Cards

  • 80%
    Praxisbezug
    Praxisintensiv
  • 60%
    Wissenslevel
    Fachkundig
  • 70%
    Zeitlosigkeit
    Langlebig

Darum solltest du reinhören

Du erfährst...
...ob eine Frauenquote Sinn hat ...wie man gegen Schubladendenken vorgeht ...wie der Status Quo der Geschlechtergleichberechtigung ist ...was für positive Beispiele es im Bereich Diversity gibt ...in welchen Bereichen Institutionen bislang versagen ...wie man Jugendlichen positive Rollenbilder gibt ...wie Führungskräfte Diversity und Gleichberechtigung unterstützen können ...welche Rolle die eigene Haltung spielt

Kapitel

(00:00:00) Vorstellung und Einführung ins Thema (00:03:06) Warum fällt es Unternehmen so schwer, Diversität zu fördern? (00:10:39) Wie bauen wir Vorurteile ab? (00:14:47) Welche Vorbilder brauchen wir? (00:20:05) Wie beeinflusst die eigene Haltung unser Bild von Geschlechterrollen? (00:25:04) Was können Unternemen und Institutionen für mehr Gleichberechtigung tun? (00:30:10) Wie involviert man die Jugend, um Rollenbilder zu verändern?

In diesem Podcast

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Diese Episode dreht sich schwerpunktmäßig um Diversity: Lasst uns Organisationen neu, offen und tolerant denken! Nachdem wir anfangs die Organisationsentwicklerin Marina Löwe und Ratepay-Gründerin Miriam Wohlfarth wiederholt vor dem Mirko hatten, um dich für Diversity zu sensibilisieren, diskutiert Joel mittlerweile regelmäßig mit Lunia Hara (Diconium) zu Themen rund um Leadership und Diversity. Dabei geht es den beiden explizit nicht um Mann oder Frau, sondern um die Schaffung von Empathie füreinander sowie ein ganzheitliches Bild und Verständnis für verschiedene Rollen und Perspektiven.