🧠 Joëls Learnings
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Der Hauptfehler: Viele denken, dass sich andere für ihre Inhalte interessieren, dabei geht es zunächst darum, ein Problem der Zielgruppe zu beschreiben und eine Lösung sowie den eigenen Social Proof aufzuzeigen
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Vermeide: lange, verschachtelte Sätze und Fachbegriffe, generische Adjektive und den Nominalstil (wenn Verben zu Substantiven werden, s. Endungen wie -ung, -keit, -heit)
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Stattdessen: halte dich einfach und kurz, erzähle eine Geschichte und bleib niemals allgemein, sondern geh ins Detail – aber liefere nur eine neue Information pro Satz
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Für Überschriften gilt: Verben machen sie schöner und was immer funktioniert sind Fragen, ganze Sätze und ein kurzer deskriptiver Teil mit einem Twist (z.B. neues Wort erfinden)
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Nur bei Überschriften ist Länge okay (aber das wichtigste nach vorne stellen) und gute Überschriften kommen über Masse (z.B. 20 Vorschläge durch KI machen lassen)
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Struktur gibst du durch Zwischenüberschriften (wichtig für Google und als Anker für's Auge und Emojis (die aus Inklusionssicht nicht so gut sind, aber auffallen)
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Der perfekte LinkedIn-Post: erzählt eine kleine Geschichte, hat eine provokante Frage im Hook, ist service-orientiert (z.B. durch Learnings und Tricks) und hält kein Wissen zurück, weil sich die Menschen so mit Aufmerksamkeit bedanken