Makers & Shakers Update 1: digital kompakts größte Wette
25. November 2022, mit Joel Kaczmarek
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Intro1: Digital kompakt. Heute aus dem Bereich Selbstoptimierung mit deinem Moderator Joel Kaczmarek. Los geht's.
Joel Kaczmarek: Hallo Leute, mein Name ist Joel Kaczmarek. Ich bin der Geschäftsführer von Digital Kompakt und in der heutigen Folge gibt es ein Update zur größten Wette, die wir mit Digital Kompakt in unserer Geschichte platzieren werden. Und dieses Update wird es ab sofort jeden Freitag geben. Warum?
Wir entwickeln ein komplett neues Produkt und ich merke, dass ich dabei mit super vielen, sehr spannenden Menschen rede, extrem viel lerne und dass das eigentlich alles auch geteilt gehört. Das heißt, regelmäßig werde ich ab sofort versuchen, immer Credits zu geben an die Leute, die mich fortgebildet haben und für euch da draußen die Learnings, die ich von diesen Menschen und von dem Thema insgesamt erzielen konnte und versuche auch als drittes noch on top gerne mal Links und coole Ressourcen mitzuteilen, was denn eigentlich so dabei rauskam. So, und that being said, vielleicht nochmal kurz umrahmt, wie gesagt, wie ich das gerne angehen möchte. Also jeden Freitag gibt es ein Update, ungefähr 10 bis 15 Minuten. Da erzähle ich, woran ich gearbeitet habe. Das sind manchmal ganz unterschiedliche Dinge.
Manchmal sind es Referral-Programme, über die ich mir Gedanken gemacht habe zu dem Produkt. Manchmal ist es, wie muss ich die Zielgruppe schneiden? Wie sieht das Pricing aus? Oder wie sieht die Monetarisierung aus? Und, und, und. Also in jeder Folge wird dort etwas dabei sein. Und jetzt fragt ihr euch vielleicht, was ist denn das eigentlich für ein Produkt, von dem ihr da redet? Und zwar, Trommelwirbel.
Wir wollen mit digitalkompakt eine Business Community gründen. Eigentlich würde man sagen einen Business Club. Aber warum sage ich nicht Business Club dazu? Weil ich finde, das ist ein so negativ besetzter Begriff. Wenn man an Business Clubs denkt, habe ich ganz oft so England, Hinterzimmer, schwere Ledersessel, nur alte weiße Männer, Whisky und Zigarre im Kopf.
Und das wird es genau nicht sein. Es soll divers sein, es soll remote first sein, also möglichst virtuell, damit man leicht teilnehmen kann und in diesen Zeiten, wo viele Menschen wenig Zeit haben, sich einfach und unkompliziert dazuschalten kann. Und vor allem ist aber der Gedanke, dass es wirklich um Gemeinschaft geht und Gemeinschaft heißt für mich auch immer diverse Gemeinschaft. Das heißt, von Anfang an versuchen wir, viele Frauen mit aufzunehmen, unterschiedliche Ansichten, Religionen, Altersstufen, Herkünfte und und und zu berücksichtigen, weil aus dieser Vielfalt lernt man halt am meisten.
Also, Deshalb für mich nicht Business Club, sondern mehr Community-Gedanke oder man könnte auch sagen ein Wissensnetzwerk, so eine Art Salonaustausch. Das ist, was mir vorschwebt. Weil in meinem Leben ist es so, wenn ich ein Thema habe, mit dem ich nicht klarkomme in der Geschäftswelt, aber manchmal auch in der Privatwelt. ehrlich gesagt, gehe ich immer so vor, ich habe ein sehr großes, sehr mächtiges Netzwerk, also Wissensnetzwerk. Ich habe den Genuss, dass ich das habe, den Luxus habe ich mir aber auch lange und hart aufgebaut und kann dann, wenn mich etwas beschäftigt, regelmäßig Menschen einfach mal eine Sprachnachricht schicken, sie anrufen, ihnen eine SMS schreiben und kriege dann Input zu meinen Problemen oder Herausforderungen. Und genau dieses Vorgehen möchte ich auch anderen möglich machen.
Das heißt, ich sage dazu immer so liebevoll, der Beirat in der Hosentasche ist ein bisschen sperrig vielleicht als Begriff, aber ich glaube, man kriegt ein Gefühl dafür, was ich meine, dass man quasi die Möglichkeit hat, ein bisschen wie der Talisman in der Hosentasche, wenn man mal irgendwie harte Zeit ist, klopft man auf die Hosentasche und kann dann einfach sonst reingreifen, seine Frage stellen und kriegt eine Antwort. Das heißt, es geht eigentlich um Gemeinschaft. Und wenn wir ehrlich sind, wann haben wir Gemeinschaft denn bitte dringender gebraucht als jetzt, wo man sich um alles irgendwie Sorgen macht? wo alles schwierig ist, wo Krise herrscht und man irgendwie gefühlt ja auch mit vielen Leuten nicht reden kann. Weil was meine Business-Community leisten soll, sind verschiedene Dinge. Das eine ist, das Wissen, was wir alles ermöglichen, was aus der Community sozusagen untereinander fließt, bewirkt natürlich eine gewisse Beschleunigung. Ich nenne das immer Network-Based Acceleration. Wenn ich Mitglied bin, dann schaffe ich es, Dinge wesentlich schneller zu machen.
Aber das ist gar nicht mein Ziel, weil vielen Leuten ist ja Geschwindigkeit mittlerweile eher Stress. Also es ist schön, wenn ich es schaffe, Ressourcen einzusparen, wenn ich das wenige bisschen an Zeit, was ich habe, einsetze und ganz viel rauskriege. Das ist die eine Achse. Und die andere ist ja aber, was fast so ein bisschen den Charakter von einer Selbsthilfegruppe hat. Weil vielleicht kennt ihr das, wenn man Unternehmerin ist oder Führungskraft, man kann sich oft mit niemandem über seine Probleme und Herausforderungen unterhalten. Weil wenn du in einem Gefüge bist, gerade zum Beispiel im KMU oder in etwas größeren Unternehmen, deinem Team, deinen in Anführungsstrichen Untergebenen, kannst du nicht von deinen Problemen erzählen, weil du ihnen dann eventuell Sorgen bereitest, weil du halt jemand bist, zu dem aufgesehen wird, der halt führen muss. Das heißt, es ist manchmal schwierig, Probleme dort zu diskutieren, weil einfach andere Fokussierung vorherrscht. Auf der gleichen Ebene wie du oder auf den Ebenen da drüber hast du dann aber teilweise die Politik. Das heißt, da sind vielleicht Ellenbogen unterwegs oder man muss halt irgendwie seine Position wahren. Da ist es dann auch schwierig, drüber zu reden. Wenn du dann auf Events gehst, ist es ja eigentlich immer so ein Abgefeiere. Jeder erzählt dir nur, was er für eine tolle Finanzierung eingesammelt hat oder was bei ihm gerade glänzend läuft.
Die richtig harten Storys teilst du ja da oft auch nicht. Und zu Hause wiederum hast du vielleicht den Effekt, dass dein Partner oder deine Partnerin was ganz anderes macht und dir mit deinem Problem gar nicht helfen kann. Und irgendwann, erfahrungsgemäß, bluten den Leuten ja auch ein bisschen die Ohren zu Hause, weil halt man als UnternehmerIn, als ManagerIn gerne mal seine Probleme mit nach Hause bringt. Das heißt, meine Idee ist, einen Anlaufpunkt zu schaffen, wo man all das bekommt. Gemeinschaft, wo man sich gegenseitig unterstützen kann, lernen kann. Ja, wo man einfach dieser Beirat in der Hosentasche ist, wie ich es immer sage. Ich habe mir dazu einige Funktionen überlegt, die werde ich dir sukzessive in den Updates auch mal vorstellen und dir davon erzählen. Und um jetzt auch mal dem Kind einen Namen zu geben, ich habe überlegt, dass ich mir einen zweiten Namen geben werde neben Digital Kompakt.
Ich kann in einer späteren Folge aber auch gerne mal über das Thema Markenentwicklung reden, weil ich gerade feststelle, dass ich das ganz stark hinterfragen muss, ob ich wirklich Digital Kompakt als eine Marke haben möchte und den Business Club schrägstrich die Business Community als andere Marke, weil beides ist miteinander verheiratet und ich muss mal gucken, Welcher Name dann eigentlich der vordringliche wird. Aber auf jeden Fall, das Zielbild, was ich habe, ist, es gibt im Amerikanischen oder auch im Englischen eine Redewendung, wenn man in einer Gesellschaft einflussreiche Personen hat, die halt Einfluss haben, aber vor allem diesen Einfluss auch nutzen, um damit Dinge zum Besseren zu bewegen. Und diese Person nennt man die Movers and Shakers.
Menschen, die Dinge bewegen wollen und die vielleicht wachrütteln wollen, die Systeme ins Wanken bringen, im positiven Sinne, um sie durch bessere Systeme zu ersetzen. Also wird unsere Business Community den schönen Namen Movers & Shakers tragen. Du kannst auch schon mal auf moversandshakers.club gehen. Da kannst du die Möglichkeit, dich auch schon mal für unseren Newsletter einzutragen. Man muss dazu sagen, es wird eine Invite-only-Community, das heißt, du kannst dich nicht darauf bewerben, du wirst also nicht Teil dessen sein können, außer wir laden dich ein, beziehungsweise eins unserer Mitglieder.
Es funktioniert halt oft nach dem Prinzip, die erste Gruppe an Menschen wird handverlesen sein und alle, die danach folgen, haben dann die Möglichkeit, Leute vorzuschlagen, die wir uns dann anschauen, von denen die Personen halt sagen, alles klar, die müssen unbedingt mit in diesen Club rein. Aber was passieren wird ist, wir werden all das Wissen, was in unserer Business Community entsteht, auch sukzessive dokumentieren. Weil wer mich kennt, weiß, ich bin ganz okay da drin, Content zu finden oder Wissen zu finden und aufzubereiten und möglichst zugänglich zu machen. Das ist ja auch, wenn man unseren Namen mal anguckt, Digital Kompakt, steht ja für die Digitalwirtschaft, wo ich Wissen ableiten möchte und Kompakt heißt, wie ich das machen möchte. Und genauso wird es auch dort sein, dass wir versuchen werden, das Wissen, die Learnings, die wir in der Business-Community gemeinsam alle erzeugen. Und ich kann dir schon verraten, da werden sehr hochwertige Leute drin sein. Ich habe schon einige angefragt, später dazu mehr. Ich glaube, das wird sehr, sehr spannend, was dort passiert. Das möchte ich gerne auch dokumentieren. Zum einen in Form einer Wissensdatenbank, die nur den Clubmitgliedern zur Verfügung steht. Zum anderen aber auch in einem monatlichen Mehrwert-Newsletter. Das heißt, wir werden auf Substack einen eigenen Newsletter einrichten. Da gibt es manchmal kostenlose Ausgaben, aber auch den Newsletter, den sonst eigentlich nur die Mitglieder bekommen.
Doch ich habe mir überlegt, ich finde wichtig, dieses Destillat, also das wichtigste Wissen, was in dieser Business Community entsteht, was wir monatlich in diesem Newsletter aufbereiten, der Teil der Mitgliedschaft ist. dass wir das aber auch nach außen öffnen sollten, weil so diffundiert das Wissen, was dort entsteht, auch noch mal in die Gesellschaft. und diejenigen unter euch, die sagen, ich möchte gerne wachsen und finde es spannend, was dort passiert, die können sich das dann anschauen. Wie gesagt, es wird dann einen kostenlosen Teil geben und einen bezahlten. Ich kann ja mal sagen, der Bezahlte wird es so in sich haben, das ist auf jeden Fall jeden Cent wert. Deswegen, also moversandshakers.club, da kannst du dich schon mal registrieren.
Und wie angedroht, habe ich ja auch gesagt, ich möchte gerne jede Folge Credits geben und Learnings, die ich gemacht habe. So und beim Thema Business Club gibt es eine Reihe an Menschen, mit denen ich sehr viel dazu geredet habe. Und heute werde ich mal anfangen, sechs von diesen Menschen dir vorzustellen, auf das du ihnen vielleicht folgst, weil die haben auch so interessante Sachen zu teilen und was ich von ihnen gelernt habe.
Der erste, der sich extrem viel von meinem Thema Business Club, Business Community anhören musste und dem glaube ich schon die Ohren bluten, ist Markus Diekmann. Den kennt ihr von Rosebikes, er hat ja auch noch zahlreiche andere Aktivitäten, er ist ja quasi Business Influencer, wenn man so möchte und hat ja mit der Founders League auch einen eigenen Ansatz im Bereich Startups. Auf jeden Fall, Markus musste sich ganz oft von mir anhören, was ich da so vorhabe und irgendwann hat er gesagt, und ich glaube deswegen war es für ihn so schmerzhaft, Joel, du erzählst mir seit anderthalb Jahren von dem, was du da tust, wann fängst du endlich mal an? So, und das war ein Stück weit, was ich von ihm gelernt habe. Ich habe ihm zwar erklärt, dass ich gesagt habe, du, ich musste erstmal mein anderes Geschäft zetteln, aber einfach mal diese einfach machen denke, starten, prototypisieren, beginnen, nicht immer alles nur am Reißbrett und im Elfenbeinturm planen, sondern auch mal nach draußen gehen, mit Leuten drüber reden. Das war so ein Aufweckmoment, den ich mit ihm nochmal hatte. Auf der einen Seite hat es mir geholfen, wenn er mich immer getriezt hat, dass ich immer wieder geneigt war zu erklären, warum ich gerade noch nicht starte. Und sich diese Frage aber zu stellen, was hält mich noch davon ab, loszulegen, war schon wertvoll. Und ich glaube, Markus haben deswegen die Uhren geblutet, als dass er gerne einfach mal macht. Und ich bin so ein bisschen, ein klein wenig mehr geplant. Ich bin nicht sehr sehr geplant, aber im Kontinuum ein bisschen weiter Richtung Planung als er.
Deswegen hat es ihn, glaube ich, sehr geschmerzt, mir immer zuhören zu müssen, was er an Input irgendwie reingibt und was dann damit passiert. Lieber Markus, es hat sich gelohnt, du kannst mir vertrauen, es wird einiges davon jetzt auch umgesetzt, aber wie gesagt, dieses Zusammenspiel von Strukturen schaffen und trotzdem aber schauen, dass man unkompliziert startet, war sehr wertvoll für mich. Zweite Person, mit dem ich extrem viel drüber geredet habe und da kann ich jetzt gar kein konkretes Learning von erzählen, aber das werdet ihr im Club ganz viel wiedersehen, ist der liebe Gunnar Lott. Gunnar hat eine PR-Agentur, die heißt Visibility, da macht er sehr tolle Arbeit. Ich liebe ihn, er ist extrem witzig, aber er ist vor allem sehr, sehr schlau und sehr strukturiert im Kopf, was so Strategien angeht. Mit ihm habe ich ganz viel darüber geredet, was so Features vom Business Club sein könnten und er hat mir sehr, sehr viel übersetzt und immer bereitwillig geteilt. Deswegen, er macht auch einen großartigen Podcast, der Stay Forever heißt. Er sei euch hiermit herzlich ans Herz gelegt. Es geht um Retro Gaming, wirklich toll. Und er ist einfach nochmal eine Folgeempfehlung, so wie der Follow Friday ja bekanntlich bei Twitter war.
Was er mir so beigebracht hat, bringe ich euch in den nächsten Folgen bei. Dann Rupert Botmeier muss ich auch nennen von Disruptive aus dem schönen Hamburg. Mit Rupert habe ich ganz viel über auch so Paketierung geredet. Welche Leute sollte ich reinnehmen? Wie gehe ich das Ganze in der Kommunikation an? Wie würdest du das paketieren? Wie würdest du jenes angehen? Und mit Rupert mal so einen Innovationsprozess durchzumachen ist interessant. Ähnlich wertvoll, wie sich mit Christopher Böhnke auszutauschen. Der ist der Deutschlandchef von Fjord, eine Designagentur und zwar für Service Design. Die beiden waren einfach so im dynamischen Duo immer dabei, mir einfach so Paketierung zu helfen. und Christopher war auch einer, der gesagt hat, nimm dir mal eine diverse Gruppe, verteste mit denen und mich nochmal sensibilisiert hat, dass es manchmal vielfältige Gruppen braucht, damit man auch verschiedene Perspektiven sich reinholt. Das Ergebnis war, dass ich wirklich jetzt angefangen habe, ganz unterschiedliche Menschen anzurufen und habe gemerkt, okay, interessant, jemand aus einem Corporate-KMU sieht so ein Thema teilweise ganz anders als jemand im Startup-Bereich und ein Investor vielleicht nochmal anders. Dann gibt es noch zwei junge Männer, die ich auch noch erwähnen möchte. Das eine ist Martin Brüggemann, der war lange Jahre lang CTO und auch Mitgründer von T3N. Also auch mit seinen Wettbewerbern, merkt ihr, war ja früher mein Wettbewerber, kann man extrem wertvolle Beziehungen führen. Und er hat mir zwei Sachen beigebracht, nämlich das eine, dass wir dringend über unser Kassenhäuschen nachdenken müssen. Das heißt, er hat mich dafür sensibilisiert, meine Webseite momentan, ehrlich gesagt, von Digital Kompakt ist eh ein bisschen scheiße. Seit längerer Zeit konzipieren wir daran, die besser zu machen und das wird jetzt auch passieren. Und da hat er mich dafür sensibilisiert, dass das Kassenhäuschen von Digital Kompakt sehr klar sein muss, wenn ich dieses Produkt baue.
Also wie führe ich zum Business Club, zur Business Community hin, was ist der Funnel, wie sieht der Trichter aus, einfach die ganze Nutzerführung sich mal zu überlegen. Und er sensibilisierte mich dafür, dass wir unsere Brand-Identity mal überarbeiten müssen. Da hat er vollkommen recht. Wie es immer so ist, man startet und irgendwann verwächst sich das Ganze. Und ich bin dann auf den lieben Alex Graf zugegangen, der hier auch dankend erwähnt sei, der mir wiederum Michael Alf vorgestellt hat von Make Studio. Und mit den Jungs und Mädels, ich glaube, es ist eine Liebesbeziehung von Beginn an, gehen wir jetzt hin und bauen A, unsere Webseite komplett neu und B, unsere Brand-Identity. Weil wir haben gemerkt, eins unserer Kernprobleme ist, die supergeilen Sachen, die wir, glaube ich, machen, kriegen wir manchmal gar nicht gut genug kommuniziert. Und die Marke, die wir dafür haben, muss einfach noch wertiger werden, noch schicker. Die liebe Martin Brüggemann hat immer gesagt, sie muss schäffiger werden. Das fand ich sehr charmant. Und daran arbeiten wir jetzt mit Michael und seinem Team. Also, falls ihr gerade auch jemanden sucht, by the way, schaut euch Make Studio mal an. Sehr, sehr gute Arbeit. Unter anderem auch Kassenzone von Alex Graf. Und der letzte Credit, den ich heute noch vergeben möchte, geht an den lieben Jörg Reinbold. Ich kann euch sagen, Jörg ist ein Trüffelschwein für Informationen. Was der an Newslettern liest, was er an Artikeln kennt, was er an Podcasts hört, das sucht seinesgleichen. Und Jörg kannst du einmal anrufen und fragen und hinterher gehst du mit sieben, acht offenen Tabs auf dem Handy nach Hause, weil er dir so viel coolen Input gibt. Und ich werde mal in den Shownotes ein bisschen Material teilen, was er zum Thema kohortenbasiertes Lernen mit mir geteilt hat, weil kohortenbasiertes Lernen wird ein zentrales Thema sein, eine Achse innerhalb von Movers and Shakers und interessanter Ansatz.
Also da geht es grundsätzlich darum, mal einen Satz kurz erklärt. dass man Lernkurse schafft, die man kohortenbasiert, also kleine Lerngruppen. Eine Kohorte ist ja immer eine zusammenhängende Menschenmenge und da gibt es ziemlich spannende Ansätze und es geht im Prinzip in den Bereich E-Learning, der so eine ganz spannende Entwicklung genommen hat von erst Lernplattformen bis hin dann zu kohortenbasiertes Lernen. So, das gibt es noch als kleinen Tipp in den Shownotes und das soll es für heute auch schon gewesen sein. Nochmal ganz kurz der Tipp, moversandshakers.club, geh gerne mal hin, trag dich in die Newsletter ein, da wird es, wie gesagt, cooles Zeugs geben und nächsten Freitag gibt es dann das nächste Update aus dem Movers & Shakers Projekt. Danke dir fürs Zuhören.
Outro: Ciao, ciao. Danke fürs Zuhören beim Digital Kompakt Podcast. Du merkst, hier ziehst du massig Wissen für dich und dein Unternehmen heraus. Wenn du mit uns noch erfolgreicher werden möchtest, abonniere uns auf den gängigen Podcast Plattformen. Und hey, je größer wir werden, desto mehr Menschen können wir helfen. Also erzähl doch auch deinen Kolleginnen und Kollegen von uns. Bis zum nächsten Mal.
Diese Episode dreht sich schwerpunktmäßig um Selbstoptimierung: Als Macher von digital kompakt hat Joel Kaczmarek das Privileg, regelmäßig interessante, kompetente und innovative Menschen zu treffen. Was er von diesen über die (Digital-)Wirtschaft, Unternehmensführung und Persönlichkeitsoptimierung lernt, teilt er in Folgen wie dieser.