Ready for 2026: SO vermeidest du den BURNOUT 🔥

30. Dezember 2025, mit Joël Kaczmarek


🧠 Joëls Learnings

  1. Funktionsmodus und Burnout: Der Funktionsmodus beschreibt einen Zustand, in dem Menschen kontinuierlich funktionieren, ohne sich Pausen zu gönnen. Dies kann zu einem Burnout führen, da der Körper und Geist keine Gelegenheit zur Erholung bekommen. Der Funktionsmodus ist besonders bei Selbstständigen, Müttern und hochsensiblen Personen ausgeprägt, die oft einen Drang nach Perfektionismus haben.

  2. Hochsensibilität: Hochsensible Menschen nehmen Sinneseindrücke intensiver wahr und verarbeiten diese tiefer. Dies kann zu einer schnelleren Überreizung und Erschöpfung führen. Hochsensible Personen sind anfälliger für den Funktionsmodus, da sie oft versuchen, alles perfekt zu machen und dadurch ihre Grenzen überschreiten.

  3. Körperwahrnehmung und Stress: Ein zentrales Problem im Funktionsmodus ist die fehlende Körperwahrnehmung. Menschen spüren nicht mehr, wann ihr Körper eine Pause braucht, und ignorieren Erschöpfungssignale. Dies kann langfristig zu gesundheitlichen Problemen führen, da der Körper unter Dauerstress steht und nicht mehr regenerieren kann.

  4. Soziale Beziehungen: Der Funktionsmodus kann negative Auswirkungen auf soziale Beziehungen haben. Menschen im Funktionsmodus ziehen sich oft von Freunden und Familie zurück und verlieren die Fähigkeit zur Empathie. Dies kann zu Missverständnissen und Konflikten führen, da die emotionale Verbindung zu anderen Menschen leidet.

  5. Wege aus dem Funktionsmodus: Um aus dem Funktionsmodus herauszukommen, ist es wichtig, sich des eigenen Zustands bewusst zu werden und gezielt Maßnahmen zur Entspannung und Selbstwahrnehmung zu ergreifen. Dazu gehören Achtsamkeitsübungen, Körperwahrnehmung, soziale Interaktion und gegebenenfalls therapeutische Unterstützung, um innere Antreiber und Traumata zu bearbeiten.