3 krasse Neuerungen! Das große digital kompakt Update
28. Mai 2024, mit Joel Kaczmarek
Dieses Transkript wurde maschinell erstellt. Wenn dir ein Fehler auffällt, schreib uns gerne zu diesem unter redaktion@digitalkompakt.de.
Joel Kaczmarek: Hallo Leute, mein Name ist Joel Kaczmarek. Ich bin der Geschäftsführer von digital kompakt und wisst ihr was? Wir interviewen hier immer so viele Leute und unterhalten uns über so viele Themen, dass wir manchmal unsere eigenen komplett vergessen, weil ich habe mit Schrecken festgestellt, dass es so viele coole Dinge gibt, die wir gerade machen, von denen wir noch gar nichts erzählt haben.
Und darum gibt es heute drei krasse Neuerungen, das große Digital-Kompakt-Update. Genau genommen sind es vielleicht sogar dreieinhalb, weil ich habe mir so überlegt, wenn ich euch die ganzen Neuerungen mal erzähle, die sich bei uns so tun, dann kann ich euch auch mal dafür abholen, wie sind wir eigentlich als Unternehmen insgesamt aufgestellt, also wofür stehen wir eigentlich, auch ich als Person.
Weil wir hatten neulich einen Podcast mit Bettina Reuss, da ging es ja um hochsensible Scanner-Persönlichkeiten und das ist lustigerweise genauso das, was ich bin. und so eine Scanner-Persönlichkeit macht immer ganz viele Sachen und interessiert sich für ganz viele Dinge und als Scanner fühlt sie es ganz natürlich an, so vieles zu tun, von außen ist es manchmal aber total verwirrend und deswegen heute auch mal abgeholt.
Wie funktioniert das eigentlich alles zusammen, was wir da tun? Weil es ist alles aufeinander abgestimmt und es zahlt alles aufeinander ein. Und das versteht man auch noch neben den coolen Updates, die ich heute für euch habe.
Also starten wir mal direkt rein. Das erste, worüber ich euch ganz kurz nochmal was erzählen möchte, ist nämlich unsere Webseite. Vielleicht habt ihr es schon mitbekommen, wir haben ja einen coolen Relaunch gemacht, zusammen mit MakeStudio. Das ist eine großartige Designmanufaktur aus dem schönen Hamburg.
Und das trifft eigentlich auch genau den Kern dessen, was wir sein wollen, weil wir haben mit denen erstmal eine kleine Markenkernbeschreibung nochmal gemacht. und wenn du digital kompakt benutzt, unsere Inhalte oder auch die verlängerten Inhalte, zu denen wir gleich noch kommen, rund um Makers und Shakers oder auch der neue Podcast, den wir jetzt machen und noch einiges mehr, Dann ist unser Ziel eigentlich immer, dass wir dir helfen möchten, Dinge schneller zu verstehen und schneller zu lernen.
Das heißt, wir stehen dafür, dass wir dir Wissensabkürzungen geben. So, und der Name sagt das ja eigentlich auch schon, digital kompakt. Also du sollst bei uns alles kompakt bekommen, auf das du es schnell bei dir einbauen kannst und dich schnell verbessern.
So und die neue Webseite, also unter digital kompakt.de, die zahlt nämlich auch genau darauf ein. Vielleicht hast du die noch gar nicht gesehen, dann ist das nochmal ein unbedingter Tipp für dich, weil zum einen gibt es da einen großartigen Suchfilter. Das heißt, du kannst oben auf Podcast gehen und dann haben wir links, wie so bei Klamotten, die man sich aussuchen kann, unterschiedliche Filter.
Also wir haben nach Themen sortiert, du kannst die Längen dir teilweise angucken, auch wie profihaft du sein musst, um die Inhalte zu verstehen. All sowas kannst du da filtern plus eine super geile Suche. Tippt da mal irgendwas ein, irgendeinen Suchbegriff, was dich gerade interessiert. Was weiß ich, Shop-System oder Amazon oder KI oder SaaS-Modell oder, oder, oder.
Das geht so schnell, wie du Inhalte findest, weil sobald du schon die Tasten losgelassen hast, findest du rechts schon die passenden Podcasts zu deinem Suchergebnis. Also es ist echt der Knaller. Das gepaart mit einem supergeilen Design von den Jungs von MakeStudio. Und die Technologie, die da drunter liegt, die hat Nucobeta gebaut. Das ist eine Company, die bei uns im Business-Club auch ist.
Dazu gleich mehr zum Business-Club. Also das geht ratzfatz schnell und sieht super geil aus und du findest einfach unglaublich schnell Inhalte. Und genauso ist es so, wenn du auf einen Podcast klickst, kannst du den da anhören, aber wir haben vor allem auch bei den meisten mittlerweile Transkripte. Bei den aktuellen sowieso immer und die alten ziehen wir alle gerade nach, weil wir steuern auf die 1000 Folgen zu.
Weil da könnt ihr euch vorstellen, wie viel Arbeit dahinter steckt, das alles sozusagen zu vertexten. Und wenn wir ein Transkript haben, gehen wir auch immer hin und schreiben noch Learnings heraus. Das heißt, du hast dann immer noch einen dritten Knopf, neben Podcast-Inhalten hast du das Transkript und die Zusammenfassung, wo ich dir quasi nochmal aufschreibe, was sind eigentlich die besten Learnings, die ich aus dem Podcast hatte, was ist so der Ausblick in die Zukunft zu dem Thema und warum ist denn das Thema selbst eigentlich wichtig.
Also man nimmt da total viel mit. Und wenn dich gerade diese Learnings interessieren, by the way, dann lege ich dir auch unseren Newsletter total ans Herz, der heißt digitalkompaktplus.de. Der ist kostenlos und da schicken wir dir jeden Freitag einen Newsletter, wo wir die wichtigsten Learnings aus den beiden Folgen, die wir immer pro Woche haben, zusammenfassen.
Also wir haben immer, jetzt muss ich überlegen, Dienstag und Donnerstag eine Podcast-Folge bei digital kompakt und am Freitag kannst du dann in deinem Postkasten quasi die besten Learnings aus dieser Folge haben und kannst entscheiden, will ich mir die jetzt auch nochmal zusätzlich anhören oder nicht. findest du einfach unter newsletter.digital kompakt.de.
Also ich glaube, das ist ganz cool. Und im Footer, by the way, der neuen Webseite, da gibt es auch eine Übersicht mit allen Gästen. Da haben wir teilweise auch Gäste-Profile, die füllen wir noch, weil es ist genauso wie mit den Folgen eine ziemliche Sisyphus-Arbeit, das alles nachzuziehen. Aber da findest du auf jeden Fall super, super schnell Inhalte.
So, das quasi mal als erste Ebene. Und jetzt merkst du ja, langsam füllt sich schon so ein Bild. Also die Message, was ich dir gerade gesagt habe, unser Thema ist immer wieder Digitalwirtschaft und Digitalisierung, also Business-Kontext im Digitalen. Und das Ziel ist, dass du möglichst schnell verstehst, was da so passiert.
Und dann bin ich hingegangen und habe gedacht, naja, ich liebe, was ich tue, mir macht das total Spaß, ich finde es auch geil, mit UnternehmerInnen Interviews zu führen, weil die sind so motiviert und gleichzeitig strebe ich aber noch mehr Reichweite an. Ich möchte gerne noch Dinge haben, die für noch mehr Menschen passend und interessant sind.
Und deswegen habe ich mal vertestet ein neues Format, weil ich mir so dachte, naja, ehe du jetzt einen weiteren Podcast ausgründest, guck doch erstmal, wie es bei dir ankommt. So, und ich kann dir vorwegnehmen, wir haben es auf digital kompakt getestet mit jetzt vier Folgen, wenn ich mich nicht täusche, die Reichweite dieser Episoden war dreimal so hoch wie bei den anderen.
Also normalerweise ist es so, ich werde das oft gefragt, hey, kannst du eigentlich sehen, ob die Folgen mit Florian Heinemann besser geklickt werden als die mit, keine Ahnung, Gero Decker oder geht Rupert Botmeier mehr durch die Decke als Stefan Lammers? Ist E-Commerce besser als dies, als das, als jenes? Normalerweise ist es so, dass du schon ein paar Highlights hast, also ein paar Highflyer, die irgendwie, weiß ich nicht, 10, 15 Prozent besser sind, vielleicht auch mal 20 Prozent.
Aber im Grunde genommen war digital kompakt bisher immer relativ gleich. Also die Folgen waren sehr ähnlich. Wenn du jetzt sehr nischige Themen hattest, ja, meinetwegen, wie versichere ich einen Börsengang, ist ja super spezifisch. Oder auch, wie funktioniert Sales für eine Marketingagentur. Klar, die mögen manchmal ein bisschen weniger bekommen haben, aber im Grunde ist es sehr ähnlich, was die Folgen an Reichweite kriegen.
Und bei diesem Format war es halt aber wirklich so, dass es dreimal so hoch war. Und das über mehrere Folgen hinweg, also nicht nur einen Ausreißer. Und dieses Format heißt 5 Dinge, die ich gerne schon mit 20 gewusst hätte. Wir haben den Auftakt mit Florian Heinemann gemacht, dann hatten wir Gero Decker, dann hatten wir Pip Klöckner und anschließend Alex Graf.
Und klar, die Folgen haben sehr viel Aufmerksamkeit gekriegt, weil Pip davon auch erzählt hat bei OMR und weil Florian Heinemann natürlich irgendwie ein cooler Typ ist und das auf Social ganz gut abging. Aber nevertheless, ich habe einfach gemerkt, dieses Format funktioniert total gut und deswegen gründen wir das jetzt als eigenen, eigenständigen Podcast aus.
Und die Idee ist dann natürlich, dass du dort immer verschiedene Gäste hast. Also jetzt waren wir ja in der Wirtschaftswelt sehr, sehr stark. Und ich kann dir sagen, ich habe schon sehr viele Folgen aufgenommen, die du noch gar nicht gehört hast, weil sie noch nicht live sind. Und es macht schon einen riesigen Unterschied, wenn du nur mal eine Frau fragst versus einen Mann, was er oder sie gerne mit 20 schon gewusst hätte.
Und wenn du in andere Branchen reingehst, dann wird es auch nochmal anders. Von daher, du kannst schon mal Folgendes machen. Wir haben den Podcast schon mal angelegt. Das heißt, bei Spotify, bei Apple Podcasts und Co. gibt es diesen Podcast schon. Er heißt dort 5 Dinge mit 20. Oder du gehst auf unsere Weiterleitung. Wenn du faul bist, schreibe ich dir nochmal in die Shownotes. digital kompakt.de slash 5 mit 20. Also 5 die Zahl mit und dann 20 die Zahl.
Da wird ab dem 13.09. richtig Gas gegeben. Weil am 13. September, das ist ein Freitag der 13., wie cool ist das bitte? Da starten wir das Format so richtig durch. Da wirst du weitere Folgen kriegen und wie gesagt auch mal mit Gästen, die nicht nur aus der Businesswelt kommen.
Also ich kann dir schon sagen, wir haben Musiker, wir haben Köche, wir haben natürlich UnternehmerInnen, wir haben aber auch ProfessorInnen. Also da kommen richtig spannende Gäste und das macht nochmal einen ganz anderen Eindruck, als wenn man das nur mit Businessleuten hört. Klar, Businessleute denken sehr stark ans Business und das ist ja auch wertvoll, aber manchmal ist es ja auch so, dass man schon auch coole andere Dinge mitnehmen kann von Gästen, die aus einer anderen Sphäre kommen.
So, 13.9. geht es da wie gesagt so richtig durch die Decke und wir strukturieren das dann auch richtig fix durch, weil wir überlegen uns natürlich, welche Podcasts bringen wir eigentlich an welchen Tagen? und es ist auch total schön merkbar, die Folgen von 5 Dinge, die ich gerne schon mit 20 gewusst hätte, kommen immer am Freitag. Das ist der fünfte Tag in der Woche und dann kann man die mit ins Wochenende nehmen und darüber sinnieren, was dort quasi gesagt wurde und ob man das bei sich selbst auch wiederfindet.
Weil dann füllt sich nämlich unsere digital kompakt Woche so sukzessive. Vielleicht hast du ja mitgekriegt, neben digital kompakt macht ja zum Beispiel meine Frau, die liebe Mareike, auch einen eigenen Podcast. Der heißt Und Jetzt? Der kommt zum Beispiel immer Mittwoch und da geht es thematisch darum, wie man sich eigentlich selbst findet.
Das heißt so ihre eigene Suche als Frau, als Mutter, als Unternehmerin, als Mensch, als Privatmensch, die arbeitet sie dort auf mit echt spannenden Themen. Zu Psychologie zum Beispiel, zu Techniken aus der Medizin, zu Selbstfindung und und und. Und dann wird so langsam ein System draus, Dienstag und Donnerstag kommen digital kompakt Folgen, Mittwoch kommen und jetzt Folgen und Freitag kommt. dann immer fünf Dinge, die ich gerne schon mit 20 gewusst hätte. Wie gesagt, fünfter Tag in der Woche.
Und was ich mir da überlegt habe ist, das Ding muss irgendwie richtig geil werden. Das soll richtig Bock machen, das zu konsumieren und deswegen machen wir da was total Abgefahrenes und zwar, ich schreibe gerade einen Song. Der Song wird nämlich die Intro-Musik von diesem Podcast werden und das mache ich zusammen mit Jens Eckhoff von Wir sind Helden. Kennst du bestimmt noch diese geile Band.
Und der Gedanke ist halt, dass wir einfach so diese Energie, die da drin steckt, ausdrücken wollen. So und Jens ist sowieso ein super geiler Typ, der macht auch ganz viel mit Musik, mit Teams by the way. Ich schreibe dir das mal in die Shownotes, weil es könnte für dich echt interessant sein.
Also er nimmt Teams, arbeitet mit Musik und arbeitet so deren wesentlichste Themen auf. Also stell dir vor, du hast irgendwie mit deinem Team gerade ein krasses Thema, was euch beschäftigt, das kann ein Konflikt sein, das kann ein Ziel sein, das kann alles mögliche sein und er schreibt dann mit deinem ganzen Team einen Song. Also die ganze Mannschaft sitzt zusammen, textet. singt im Studio, wenn du nicht alleine vom Mikro singen musst, musst du das auch nicht, dann macht man es in der Gruppe, aber das verfestigt sowas ja mal so krass, also ich habe Beispiele gesehen, es ist total abgefahren, deswegen, also Jens Arbeit schreibe ich dir mal in die Shownotes, sich sowas mal anzugucken, ist glaube ich auch für Unternehmen super, super spannend.
Und ich kann dir jetzt schon mal sagen, also ich habe die ersten Songteile schon gehört, Jens sagte immer, ja das ist ja alles noch nicht sauber, das ist noch nicht rein, das klingt erst noch besser und der Text ist noch irgendwie Platzhalter, aber der Song ist ganz ehrlich, der ist schon so cool, also ich bin da total aufgeregt und freue mich riesig drauf, weil am 18.06. machen wir in Hamburg die Aufnahme dazu, da fahren wir extra nach Hamburg.
Warum? Da sitzt zum Beispiel auch der gute Christian Schleicher, das ist mein Gesangslehrer, der hilft dabei, dass das ganze Ding auch gut wird, weil ja ich singe das Ding. Also das singt nicht irgendein Dude oder irgendeine Dudette oder eine KI, sondern ich stehe mich ins Studio und singe den Kram und Christian ist halt so ein Magiker, der einen dann gut klingen lässt.
Die Fotos macht Tine Acke, die ist auch total gut, das ist eine super Fotografin, die sich auch ganz viel in der Musikwelt auskennt, die hat irgendwie schon super viele Sachen dort fotografiert, die Prinzen unter anderem, Udo Lindenberg ganz viel, also Tine ist da auch echt eine Rakete und wir nehmen auf im Studio von Peter Keller und Peter Keller wiederum ist in der Band von Peter Maffay, der ist der Gitarrist, der schreibt selbst auch Songs, also da kommt richtig viel Magie zusammen.
und Und mit Arthur Fendorow haben wir auch wieder einen geilen Videodude am Start, also der macht diese Elevator Productions, weil das will ich natürlich auch Video dokumentieren, also du merkst, wir geben uns da richtig geil Mühe, das wird ein richtig geiles Ding. Geile Folgen schon am Start, geiler Song, geil produziert, mit geilen Leuten, also wenn das Ding nicht kracht, dann weiß ich auch nicht.
Und ich hoffe, während ich das hier erzähle, bist du schon fleißig zu Spotify, Apple Podcasts und Co. gegangen, hast noch 5 Dinge mit 20 gesucht, weil das ist ja mal Pflicht. Naja, ich packe sie noch in die Shownotes, falls du ein Spätzügler bist, dann auch okay. Aber wie gesagt, ich glaube, das wird richtig, richtig cool. Wir haben auch das Cover-Design wieder an MacStudio gegeben, unsere Design-Agentur. Also ich glaube, das wird auch richtig nice.
Deswegen freut mich total. Und gleichzeitig darf man ja auch ehrlich sein, vielleicht geht es euch manchmal auch so, mich beobachten ja die Leute oft und denken sich so, ah, ist so ein Podcast-Onkel. Ich will ja aber eigentlich viel mehr machen. Ich betrachte das aus einer viel größeren Brille.
Weil wenn wir mal ehrlich sind, jetzt habe ich halt drei Bausteine, ich mache den digital kompakt Podcast, ab September kommt noch fünf Dinge, die ich gerne schon mit 20 gewusst hätte und ich moderiere ja übrigens auch den Podcast der Bundesregierung, aus Regierungskreisen heißt der, das heißt da kommt die politische Ecke noch mit rein. Boah, und ganz ehrlich, drei Podcasts, da kann man auch schon mal ein bisschen Gaga im Kopf werden.
Also für mich ist das manchmal ganz, ganz krass. Ich habe dann Tage, da rede ich irgendwie am Vormittag irgendwie über die EU oder über die UNO oder über Sozialbau mit einer Bauministerin. Und am Nachmittag habe ich einen Börsenpodcast oder mit einem VC oder mit einem Gründer oder, oder, oder. Also es ist ganz schön komplex, aber es zahlt alles auf etwas ein.
Weil der Gedanke ist Das sind meine drei Berührungspunkte, wo ich mit krassen Leuten Kontakt habe, die ich dann in die anderen Themen gieße, zu denen ich jetzt komme. Und das eine Thema ist natürlich meine Business Community. Makers und Shakers, beziehungsweise meine ist gar nicht richtig zu sagen, eigentlich ist es unsere, weil dieses ganze gute Stück hat sich total verselbstständigt im positiven Sinne.
Du merkst ganz krass, das ist wie so eine Family, die da besteht. Und vielleicht hole ich dich nochmal ganz kurz ab, was das eigentlich für ein Ding ist. Weil dann versteht man, wie gesagt, so sukzessive mal den Aufbau. Okay, der Dude macht irgendwie einen Haufen von Podcasts, aber what about it? Wo führt das hin? Was hat es damit auf sich? Das verstehst du jetzt gleich immer besser.
Weil Makers und Shakers ist. zunächst mal, also ich habe es ursprünglich Business Club genannt, ich finde Business Community fast den besseren Begriff, weil es ist einfach wirklich eine Gemeinschaft. Und da passieren im Wesentlichen zwei Dinge. Networking, also klar, wir vernetzen Leute, aber vor allem auch ganz viel Peer-Learning. Was heißt das? Es geht darum, was dich als Mitglied thematisch beschäftigt und dass du das mit anderen teilen kannst und sie dir dabei helfen, dort voranzukommen.
Wie machen wir das? Über zwei Bausteine. Zum einen haben wir eine Online-Community, also wirklich komplett browserbasiert, musst dir nichts installieren, sondern kannst alles da machen oder auch auf dem Smartphone, also du kannst auch unterwegs in der Bahn irgendwie ein Thema, was du gerade in deiner Company hast, teilen und andere Leute antworten drauf.
Das heißt, in der Community, das kann man sich so ähnlich vorstellen wie Slack oder Discord, nur deutlich schöner und ich sag mal deutlich mehr auf Gemeinschaft ausgerichtet, da kannst du einfach Inhalte teilen. Beispiel, es gibt zum Beispiel so Spaces, einer davon, der heißt ichbrauche Und da trägst du einfach Dinge ein, die du gerade brauchst. Ein Feedback. oder du suchst vielleicht jemanden als Dienstleister, als Teammitglied. Du willst vielleicht ein Tool haben und brauchst dafür Empfehlungen. Du suchst ein Feedback für irgendwie inhaltliche Sachen oder hast gerade eine Krisensituation oder, oder, oder. Da kannst du alles reinschreiben, was du brauchst.
Oder ein anderer Space, der heißt, wie macht ihr das? Da geht es halt darum, bei ich brauche ist natürlich so eine gewisse Neediness drin. Also dann hat man immer so das Gefühl, ich erbitte was, ich erfrage was, was ja vielen noch schwerfällt. Ich trainiere die Leute darauf, dass es ihnen leichter fällt, auch Hilfe anzunehmen. Aber bei wie macht ihr das ist natürlich der Charme so, hey, guckt mal, wir haben folgendes Thema, das lösen wir so und so. Und wie macht ihr das eigentlich bei euch? Und da kommen so coole Sachen zustande.
Das heißt, wenn ich jetzt zu den Besonderheiten langsam mal komme, merkst du schon, was uns besonders macht. Nämlich zum einen dass wir Remote First, Live Second arbeiten. Das heißt, vieles von dem, was wir tun, ist virtuell und online basiert, damit es gut eingebaut werden kann, den eigenen Tag. Vor allem vernetzen wir ja Leute von Österreich bis Hamburg, von Köln bis München, von Berlin bis nach Hannover. Und Das trotzdem aber auch zu kombinieren mit echten Treffen, dass man sich im echten Leben auch mal sieht.
So, Besonderheit eins. Das zweite ist, wir kuratieren sehr stark bei Makers und Shakers. Das heißt, wir haben so gewisse Personas. Wir schauen nach Menschen, die in der Digitalwirtschaft tätig sind. Also das heißt für mich, entweder hat das Unternehmen eine digitale DNA oder es entwickelt sie gerade. Das muss nicht heißen, dass man jetzt irgendwie ein E-Commercer ist, was verkauft, so online. Oder dass ich Software mache. Sondern es kann halt einfach auch heißen, dass ich mit digitalen Methoden arbeite. Also flache Hierarchien, digitale Tools. iterieren, ausprobieren etc. pp.
So, das ist mal die Benchmark. Und dann ist wichtig, dass das Menschen sind, die halt ins Machen kommen und die auch Impact getrieben sind. Also die etwas umsetzen wollen, was die Welt auch besser macht. Deswegen ja auch Makers und Shakers ins Machen kommen, Shakers aufrütteln. Und dann haben wir so zwei Personas. Die eine Persona Ich will mal gar nicht sagen junge GründerInnen, weil dann denken die Leute immer gleich ans Alter, sondern ich meine UnternehmerInnen, GründerInnen, die, sage ich mal, eine Firma haben, die noch nicht so satt ist, die noch im Wachstum begriffen ist, die schon richtig krass viel erreicht hat, wo es aber noch ein paar Decken zu durchschlagen gibt und die noch nicht irgendwie so an einem Punkt ist, wo du sagst, oh. Die Gründer gehen nur noch golfen oder die Chefin sagt irgendwie, wir lassen es mal ein bisschen ruhiger angehen, sondern wir wollen die hungrigen Leute haben.
Und die zweite Persona sind in großen Unternehmen, also KMUs, Corporates, die operativen Ebenen. Also nicht ganz oben und nicht ganz unten, sondern genauso diese Mittelschichten. Weil diese beiden Personas haben nämlich sehr ähnliche Herausforderungen. Sie sind sehr vielfältig operativ tätig und sie haben oft so eine gewisse Problemeinsamkeit. Und das lösen wir. Da helfen wir bei, dass sich das ändert.
So, und die dritte Besonderheit, die wir angehen, neben Remote First, Live Second und der krassen Kuratierung, ist halt die Lösungsorientierung. Also gerade wie ich es schon beschrieben habe, der Ich-brauche-Space, der Wie-macht-ihr-das-Space oder wir haben zum Beispiel auch ein Session-Format, das heißt Problem-Solver und Sessions sind der zweite große Baustein neben der Online-Community.
Session heißt einfach ein Online-Meeting, was aber super interaktiv ist. Und der Problem Solver macht das sehr schön deutlich. Das heißt, das sind Sessions, wo du drei Masterminds drin hast, also drei Leute, die schon sehr erfahren sind im unternehmerischen Tun. Und dann können Mitglieder in diese Session reinkommen, schildern ein Problem von sich, lehnen sich zurück und dann gehen die drei Masterminds hin und diskutieren das Problem. Und du hast damit dann drei Perspektiven auf ein Thema, wie das die jeweilige Person angehen würde. Und egal, ob du das Problem selber geschildert hast oder nicht, egal, ob du es hast oder nicht, es ist immer interessant, weil du lernst halt immer was. Und du merkst, das ist bei uns immer dieser Case, sehr, sehr orientiert an dem, was die Leute wirklich beschäftigt, keine langweiligen Vorträge, sondern wirklich, deswegen sage ich Peer Group Learning, also du lernst mit deinen Peers, super interaktiv, super schnell eingebaut.
So, und jetzt zum Thema, was ist denn eigentlich neu an dem Ding, weil das besteht ja schon, ich fand nur wichtig, das auch mal irgendwie noch ein Stück weit zu erklären, wie das ganze Modul funktioniert. Zum einen ist es so, wir hatten jetzt kürzlich wieder ein Live-Treffen, der ganze Business-Club kam zusammen und ich würde sagen, das war so die stärkste Phase, die wir hatten, weil alle auf einem tierischen Hoch waren. Also die Leute sind da rausgeschwebt. Total geil vernetzt, geile Inputs gekriegt. Richtig cool.
Das Erste, was wir danach gemacht haben, war was? Die Preise zu senken. Das fand ich einen coolen Move, ein wichtiges Signal. Wir haben unseren Preis einfach angepasst auf einen einheitlichen Preis. Makers und Shakers kostet jetzt nur noch 199 Euro pro Monat, pro Person. Wir bauen es immer auf ein Jahr, weil wir den Leuten ja auch wirklich langfristig helfen wollen. Das heißt, wir gehen richtig tief in die Themen rein mit ihnen, aber so, dass es trotzdem verdaulich ist und in den Alltag reinpasst.
Das ist ein bisschen wie so ein Fitnessstudio. Wir stellen die geilsten Geräte hin, wir haben supergeile Trainer und die Person muss aber selber entscheiden, was sie trainiert und was nicht. Und die Trainer sind in der Regel sogar, by the way, die Mitglieder. Aber da kommen wir gleich zu.
Zum Thema Preis nochmal. 199 Euro pro Monat. Also ich würde mal sagen, ein Fitnessstudio, ein gutes, kostet ja leider mittlerweile ähnlich viel. Und da trainiert man nicht nur seinen Geist und seinen Körper. Und bei Makers und Shakers trainierst du vor allem deinen Geist, aber vor allem auch dein Unternehmen. Und das hat ja direkt ein ROI, das knallt ja richtig rein.
Und warum passen wir die Preise an? Wir haben nämlich genau festgestellt, dass diese Zielgruppe, von der ich gerade gesprochen habe, eine andere ist, von der wir anfangs ausgegangen sind. Also anfangs dachte ich, ah, da kommen nur so Unicorn-Founder rein und nur die Großen und so weiter und so fort. Und ich habe gemerkt, nein. Also für uns ist es viel spannender, Leute, die noch hungrig sind und die noch Ziele haben, die sie erreichen wollen, denen zu helfen. Und dann sollte sich der Preis auch darin wiederfinden.
Vor allem ist es auch so eine Vereinfachung. Nicht mehrere Preismodelle, sondern ein einfacher Preis, einfach zu merken. Plus, da steckt ja auch so ein psychologisches Moment hinter. Wenn du hörst, 199 Euro im Monat, hört sich ganz anders an als 349, was wir vorher hatten. Plus, es ist einfach ein fairer Preis. Also ich glaube, man kriegt für das Geld echt viel geboten.
Und was wir auch unterschätzt haben war, es gibt teilweise einfach auch so Compliance-Hürden. Also viele Unternehmen geben den Mitarbeitenden vor, ab einem Betrag von teilweise 2500 Euro, da wird es halt genehmigungspflichtig und das macht es dann irgendwie anstrengend und davon wollten wir die Leute auch befreien.
So, und genauso ist aber auch drin, dass wir einfach massive Effizienzsteigerungen mittlerweile für uns gehoben haben, durch Automatisierung, weil wir die Prozesse besser kennen und noch einiges andere mehr. und die wollen wir natürlich zurückgeben an diejenigen, die irgendwie, also die, die kriegen sollten, nämlich die Mitglieder, weil so eine Dankbarkeit zu zeigen an die Menschen, dass wir sagen, hey, ihr seid die Ersten, die uns unterstützt haben, die Ersten, die an dieses Modell geglaubt haben und wir wollen, dass ihr davon auch profitiert, nicht nur durch die Inhalte und das, was ihr lernt, sondern auch, indem wir euch monetär was zurückgeben, deswegen diese Anpassung.
Und dann haben wir eine andere große Geschichte gemacht. Wir haben angefangen, die Community selbst mit einzubinden. Das heißt, wir haben Moderatoren bestimmt für verschiedene Spaces. Weil wir haben uns überlegt, naja, jetzt haben wir ja schon mal verstanden, wofür steht Makers und Shakers vom Personal her. Ja, okay, da sind einerseits die GründerInnen, die noch hungrig sind, die noch Decken durchschlagen wollen. Und andererseits sind die Operativen in den großen Unternehmen, die halt auch viele Herausforderungen haben und gerne sich mit Leuten austauschen möchten. Aber was kriegen die denn eigentlich bei uns thematisch? Also worüber reden wir denn? Weil es ist ja alles und nichts Digitalisierung.
Dann haben wir uns überlegt, alles klar, lass uns doch mal Tribes schaffen. Also man ist quasi Mitglied in einem Tribe und wir haben diese Tribes dann einfach ausgerichtet an den Funktionen einer Firma. Also eine Tribe ist zum Beispiel Geschäftsführung, zweiter ist HR, also alles was mit Personal zu tun hat, People and Culture haben wir den genannt. Einer ist Technologie mit KI auch, KI und Technologie. Und der letzte ist Sales und Marketing.
Wir haben noch ein paar weitere auf der Uhr. Sowas wie Operations ist ja zum Beispiel in einer Firma auch noch super relevant oder Recht und Finanzen. Aber wir gehen erstmal auf die Punkte, wo die meisten Leute ein Thema mit haben, was die meisten Leute beschäftigt und wo es einen sehr direkten ROI gibt. Und diese vier Tribes, also Geschäftsführung, HR, Technologie, Marketing und Sales Da gibt es ab sofort jeden Monat eine Session zu und die wird von der Community selbst gestaltet.
Das heißt, wir haben für jeden dieser vier Spaces mehrere ModeratorInnen benannt und die wiederum gehen hin und sorgen dafür, dass es Mitglieder sind, die diese Sessions gestalten, dass es pro Monat quasi aus der Community für die Community eine Session gibt. Weil die Idee ist natürlich, wenn der Joel immer hingeht und stellt da ein Buffet hin mit irgendwie den krassesten Leuten, dann ist er auch mal ganz dankbar, sich den Teller vollzuladen und dann nicht aufzuessen. Kennt ihr alle, ne? So ein großes Thema.
Aber wir haben natürlich das Gleiche, was alle da draußen auch beschäftigt, dass alle Menschen super beschäftigt sind und dann sich viel aufladen und nicht alles wahrnehmen. Und deswegen ist uns total wichtig, dass das so eine Art Shared Ownership ist. So und das geben wir jetzt an und das gehört auch zu diesen Effizienzsteigerungen, von denen ich gesprochen habe, dass die Community halt selbst auch sich damit engagiert.
Weil mal ganz ehrlich, wenn man als Mitglied in dieser Community jetzt mit zwei anderen sich zusammentut und die Aufgabe hat, in dem Tribe Marketing und Sales für den Monat August eine Session zu bauen, alleine durch den Austausch mit den zwei Leuten macht man ja schon mal neue Kontakte. Dann gehst du vielleicht hin und überlegst dir was über das Thema, da lernst du schon was. Dann rekrutierst du vielleicht noch einen Speaker für die Session, dass du von außen mal jemanden ansprichst, hast du wieder das Netzwerk erweitert, kannst deine Sichtbarkeit auch noch pushen, indem du all das auf LinkedIn auch noch kommunizierst. Und dann lernst du auch noch aus der eigenen Session heraus. Plus du kriegst auch Sichtbarkeit in der Community, weil die Leute halt mitkriegen, ah geil, diese coole August-Session dort, die hat der Bernd gemacht zusammen mit der Michaela und der Sandra.
So, das ist so die Idee, wie wir dieses ganze Thema auch einfach nochmal weiterentwickeln. Dass wir neben unseren Aktivitäten, den Problem-Solvern, den Sessions, die wir teilweise so mit beisteuern, die Leute auch einfach nochmal enablen, dass sie selbst Dinge mit einbringen. Weil so wissen wir natürlich auch, was die Leute wirklich interessiert und sind super nah dran am Puls der Zeit.
So. Und jetzt kommen wir nochmal zurück zu dem Gedanken, was ich eben gerade hatte mit, okay, wie funktioniert der eigentlich, was ist das für ein Haufen da, oh, dieses Sammelsuchen, mich blickt der nicht mehr durch. Wir machen jetzt nochmal eine kleine Rekapitulation.
Also, Punkt 1, drei Podcasts, digital kompakt, fünf Dinge, die ich gerne schon mit 20 gewusst hätte und aus Regierungskreisen, plus eigentlich auch Mareikes Podcast, die ja auch zu unserer Company gehört und jetzt, die alle Wissen und Kontakte einspeisen in unsere Firma. Vor allem ist es für uns ja total charmant, also ich liebe das, eigentlich ist es verrückt, dass ich dafür bezahlt werde, dass ich mit so interessanten Menschen reden darf und so viel lerne.
Also vielleicht geht es euch da draußen ja manchmal auch so, dass ihr so merkt, naja, irgendwie, oh, ich bin immer so in meinem Saft hier, immer die gleichen Kollegen, ist ja ganz nett. Ihr geht dann auf Konferenzen wahrscheinlich, ne? Oder hört vielleicht mal einen Podcast an, ich mache diese Podcasts, das ist total geil und das möchte ich halt auch weitergeben, diesen Spirit sich einfach mit Leuten auszutauschen, deswegen ist dann Makers und Shakers quasi schon mal die logische Fortführung dessen, das heißt diese drei Medienvehikel, so darf man es ja eigentlich nennen oder vier mit und jetzt, die zahlen alle auf Makers und Shakers ein, da gehen Kontakte rein und da geht Wissen rein und wir schaffen dann da die Methodik, um das alles mit anderen Leuten zu teilen.
Und da setzen wir jetzt noch einen drauf. und damit sind wir beim dritten und letzten Update, also der letzten Neuerung. Das, was ich euch jetzt erzähle, das ist eher noch im Beta-Status, also das probieren wir gerade aus. Und zwar habe ich zwei Hypothesen. Die eine ist, dass UnternehmerInnen die besseren BeraterInnen sind, also dass die bessere Beratung machen können. Warum? Sie kennen die Innenperspektive und sie haben die Sachen selbst schon mal durchgemacht und erlebt.
Das heißt, wenn ich jetzt irgendwie Unternehmerin bin und spreche mit jemand anderem darüber, der gerade irgendwie eine Restrukturierung durchmacht, ein neues Geschäftsmodell erschließen möchte oder oder oder, dann kann ich immer aus der Innenperspektive berichten. Ich weiß, wie sich das anfühlt, wenn man da irgendwie Angst um die Kohle hat. Ich weiß, was funktioniert hat schon mal und was nicht. Ich habe schon mal Sachen ausgetestet und so weiter und so fort. Und jetzt erinnert ihr euch, der Gedanke von digital kompakt, Abkürzungen zu schaffen.
So, und die zweite Hypothese ist, dass dieses Wissen, was in den erfolgreichen UnternehmerInnen schlummert, und erfolgreich, by the way, heißt für mich auch oft gescheitert sein. Also das heißt ja jetzt nicht nur, dass da nur Leute sind, die hier den Milliardenexit hinter sich haben und jetzt irgendwie noch Bock haben, dazu gleich mehr, sich ein paar Taler zu verdienen oder mit irgendwie Leuten abzuhängen. Nein, nein, nein. Das sind ja Leute, die selber durch die Scheiße gewartet sind, um es mal auf Deutsch zu sagen, und selber diese krassen Erfahrungen gemacht haben. Und die haben ja Bock, sowas weiterzugeben und da steckt ein total großer Mehrwert drin.
Also ich stelle mir das immer so vor, Und dazu kommen wir ja jetzt, wenn ich jetzt meinetwegen ein PVC-Rohrhersteller in Mittelhessen bin, Weltmarktführer an meinem Thema und habe jetzt aber irgendwie die Aufgabe, um wettbewerbsfähig zu bleiben, dass ich mich digitalisieren muss. Also ich will vielleicht meine Kultur anfassen, ich denke über digitale Tools nach, welche sind denn da richtig, ich will vielleicht sowas wie OKRs einführen, weil das habe ich schon mal in irgendeinem Podcast gehört. Ich gucke mir meine Produktion an, ob ich da KI einsetzen kann und und und und.
Dann ist es ja total schwierig, wenn ich in diesem Fachbereich bin, dieses Digital-Know-how herzuziehen. Und warum denn dann nicht andere Leute fragen, die das schon mal gemacht haben und sehr erfolgreich? Das heißt, das dritte Thema, das Update, was jetzt kommt, was ich machen möchte, ist ein Vermittlungsbusiness aufzubauen zwischen den Highflyern, die ich aus der New Economy kenne, und all den Unternehmen da draußen, die Themen haben, die etwas lernen wollen, die gewisse Aufgaben haben.
Was meine ich denn damit konkret? Wir funktionieren eigentlich dann wie so eine Art Vermittler von Gigs. Also Gig ist ja ein Auftritt. Ich mache mal drei Beispiele auf. Beispiel 1, der PVC-Rohrhersteller hat jetzt irgendwie ein großes Thema, der will irgendwie über Onlinehandel nachdenken oder will vielleicht mit lokalen Vertriebsnetzen arbeiten und fragt sich gerade, wie kann das möglichst effizient funktionieren, wie sollte ich das aufziehen, damit meine regionalen Vertriebsnetze gut funktionieren, sich aber mit dem Onlinehandel zusammenschalten lassen.
Wenn ich dem einen Unternehmer hinsetze oder eine Unternehmerin, die das schon mal gemacht hat, dann spart der da Zehntausende von Euro bei, wenn er sich mit dem oder der mal unterhält, weil er ganz viel Wissen abgreift, ganz viele Umwege, die er sich sparen kann und ganz viele richtige Wege, die er vielleicht beschreiten möchte. Das heißt, der Gedanke ist, man kann einfach zu uns kommen, kann sagen, hey Leute Das ist mein Unternehmen, das ist mein Thema, ich möchte gerne jemanden haben, der mir dabei hilft, da mal Sparring mit mir zu machen, mich in Form von einem Experteninterview zu beraten. Ich buche den für zwei Stunden und die zwei Stunden sparen mir aber irgendwie zweieinhalb Jahre Ärger, weil ich daraus was lerne.
Oder wenn man es noch eine Stufe weiter treiben will, weiteres Beispiel für einen Gig, dann denke ich vielleicht über ein ganzes Coaching nach. Also vielleicht ist ja der Unternehmer, der mir ein Experteninterview gegeben hat zum Thema, wie harmonisiere ich mein Vertriebsnetzwerk zusammen mit meinem Online-Shop, auch ein super geiler Coach, den ich mir als Business Executive an die Seite hole. Dass ich sage, lass uns bitte einmal im Monat einen Videocall machen, wo ich dir meine Updates gebe und du coachst mich auf die Themen, die ich gerade habe.
Coaching und Sparringspartner. Oder, wenn ich es natürlich auf die Spitze treiben möchte, bis hin zum Beirat. Also vielleicht macht es Sinn, die Person dann auch in den eigenen Beirat zu holen, viermal im Jahr mich richtig detailliert dazu auszutauschen etc. pp. Das sind so typische Gigs, die wir vermitteln werden. Also Experteninterviews, Coaches und Beiräte.
Und was ich da vermittle, sind aber immer UnternehmerInnen. Also sagen wir es mal andersrum. Es können auch Dienstleister sein, wenn mir jemand einen Fall schildert, wo ich sage, oh, Thema OKR, da habe ich irgendwie den Marco, der steckt da ganz tief drin, das ist der beste Dude. und dann vernetze ich dich plus zusätzlich auch nochmal mit der Unternehmerin, der Ines, die hat OKRs bei sich eingeführt und die hat da fünf Learnings zu, die kann sie dir teilen. Das kann auch sein. Aber im Kern ist es so, wir vermitteln für dieses Diese Wissenserzeugung, diese Wissensabkürzungen, diese drei Gigs, also Experteninterviews, Coaching und Beirat, UnternehmerInnen.
Und ob das funktioniert, ob meine Hypothesen stimmen, nämlich diese beiden, dass einerseits UnternehmerInnen die bessere Beratung machen und dass andererseits die Erfahrung, die dort geteilt wird, einen riesengroßen Mehrwert gibt, das möchte ich jetzt gerne vertesten. Und deswegen ist es erstmal ein Beta-Test.
Also, wenn du Lust hast, dann geh doch mal auf unsere Seite digital kompakt.de slash beratung. Da habe ich ein ganz, ganz, ganz, ganz simples Formular, wo ich genau das abfrage, was ich gerade gesagt habe. Wer bist du? Was macht dein Unternehmen? Was ist dein Thema? Und dann gehe ich hin und vermittle dir passende UnternehmerInnen dazu.
Und kostentechnisch ist es so, du rechnest dann einfach mit den UnternehmerInnen ab. Also bei Experteninterviews pro Stunde, bei Coaching genauso und bei Beiräten auch. Aber es ist erstmal gar nicht so wichtig. Ich möchte erstmal verstehen, ob dieses Modell funktioniert. ob ich quasi zwei Parteien zusammenbringen kann und dann diese Wissensabkürzungen entstehen, von denen ich gerade gesprochen habe.
Das heißt, folgender Task für dich, wenn du ein Thema hast, was deine Organisation gerade beschäftigt und du sagst, hey, da möchte ich gerne mal mit so einem Veteranen oder einer Veteranin sprechen, da möchte ich irgendwie eine krasse Person, die das schon mal gemacht hat oder die die Expertise hat, die mir mit Netzwerk noch helfen kann, ich möchte mir eine Abkürzung nehmen, dann gehst du auf besagte Webseite digital kompakt.de slash Beratung und dann gucke ich mal, wen ich dir zuteilen kann.
Weil ganz ehrlich, Seit 2009 bin ich in der Digitalwirtschaft. Ich habe Gründerszene gemacht. Dann habe ich das Samba-Buch geschrieben. Jetzt mache ich den Digital-Kompakt-Podcast. Jetzt kommt noch fünf Dinge dazu mit 20. Dann der Regierungspodcast. Also ich glaube, für fast jedes Thema, was ein Unternehmen hat, kenne ich jemanden, der da was weiß. Oder ich kenne jemanden, der jemanden kennt und kann das dann vermitteln. Das ist meine feste Überzeugung, dass das irgendwie supergeilen Mehrwert steuert.
Und deswegen Cooler, kleiner Wrap-Up. vielleicht jetzt zum Schluss. Drei Podcasts im Dach, digital kompakt, fünf Dinge, die ich gerne schon mit 20 gewusst hätte, aus Regierungskreisen, plus das und jetzt von Mareike, fließen in eine supergeile Business-Community, Makers und Shakers. Und wir gehen jetzt auch mittlerweile noch hin und machen Vermittlungsgeschäft.
Und by the way, du musst kein Mitglied bei Makers und Shakers sein, damit du an diesem Vermittlungsgeschäft teilnehmen kannst, sondern Makers und Shakers ist oft auch der Pool, aus dem wir natürlich schöpfen. Das heißt, neben diesen drei Podcasts kommt natürlich auch noch der Business-Club hinzu, die Business-Community. wo wir geile Leute kennenlernen, die wir halt in diesem Vermittlungsgeschäft auch einbringen. Weil das ist einfach unsere Mission.
Und dann wird es vielleicht langsam so ein bisschen klarer. Diese Scanner-Persönlichkeit, der Joel, der da immer rumhüpft, der tausend Dinge macht, das zahlt alles wie so eine Speerspitze ein. Du hast diese drei Podcasts, die zahlen in eine Community ein. Die Community wiederum und die Podcasts zahlen in so ein Vermittlungsgeschäft ein, wo wir anderen Menschen dabei helfen, schneller Dinge zu schaffen, schneller Dinge zu verstehen und sich teures Lehrgeld zu sparen.
So, ganz gutes Gefühl, ne? Warum es drei krasse Neuerungen waren und es Zeit war, mal eine halbe Stunde wieder drüber zu reden, was wir alles so tun. Ich hoffe, es hat dir viel Spaß gemacht. In den Shownotes, wie gesagt, packe ich nochmal alles rein. Da packe ich den Link rein zu fünf Dingen, die ich gerne schon mit 20 gewusst hätte. Zu Jens, der diese coolen Workshops macht mit Musik. Da setze ich natürlich Makers und Shakers mit rein. und das Thema Vermittlungsgeschäft, was wir gerade hatten. Also, wenn du nochmal in Ruhe nachgucken willst, das ist dein Ort. Und ansonsten vielen, vielen Dank fürs Zuhören und bis zum nächsten Mal. Ciao, ciao!
Diese Episode dreht sich schwerpunktmäßig um Selbstoptimierung: Als Macher von digital kompakt hat Joel Kaczmarek das Privileg, regelmäßig interessante, kompetente und innovative Menschen zu treffen. Was er von diesen über die (Digital-)Wirtschaft, Unternehmensführung und Persönlichkeitsoptimierung lernt, teilt er in Folgen wie dieser.