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4 Dinge, die es für erfolgreiche Direct-to-Consumer Brands braucht
28. Oktober 2020, mit Joel Kaczmarek
Executive Summary
Direct-to-Consumer Brands sind in vielerlei Hinsicht Sonderfälle. Sie müssen sich nicht nur ständig verändernde Werbekanäle stellen, sie können oftmals auch nicht auf Venture Capital zurückgreifen. Warum das aber nichts über die Qualität einer Marke aussagt, wie D2C-Brands sich behaupten können und wann der Weg über einen Marketplace oder Händler richtig ist, erklärt uns Florian Heinemann im Gespräch.
Zielgruppe
- Startup
- KMU
- Corporate
Score Cards
- 90%PraxisbezugPraxisintensiv
- 70%WissenslevelFachkundig
- 60%ZeitlosigkeitLanglebig
Darum solltest du reinhören
...was Venture Capital Cases sind ...welche Untergrenzen es für VC Cases gibt ...wie organisches Wachstum für Direct-to-Consumer Brands funktionieren kann ...welche Social Media-Kanäle beim Direct-to-Consumer Branding eine Rolle spielen ...was für Möglichkeiten der Arbitrage sich für D2C Brands bieten ...warum Venture Capital nicht immer auf Qualität schließen lässt ...wann man bei D2C Brands von einem VC sprechen kann ...wie InfluencerInnen Direct-to-Consumer Brands prägen
Kapitel
In diesem Podcast
- Florian Heinemann
- Joel Kaczmarek
- Project A
Diese Episode dreht sich schwerpunktmäßig um E-Commerce: Dazu spricht Joel regelmäßig mit den innovativsten Händler:innen und Hersteller:innen des Landes, um dir konkrete Praxisbeispiele, Erklärungen und Handlungsempfehlungen für die sich rapide wandelnde Handelslandschaft aufzuzeigen. Wir wollen nämlich nicht, dass du angesichts von Digitalisierung, Globalisierung, Marktfortschritt und der Coronapandemie deine Felle davonschwimmen siehst. Stattdessen versorgen wir dich mit dem Wissen der Besten – egal ob stationär oder online, Mittelstand oder Konzern, Traditionsunternehmen oder Startup. Denn nur gemeinsam sind wir in der Lage, diese großen Herausforderungen zu meistern!