Makers & Shakers Update 7: Techniken für ein minimalistisches Produkt
10. Februar 2023, mit Joel Kaczmarek
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Intro: Digital Kompakt. Heute aus dem Bereich Selbstoptimierung mit deinem Moderator Joel Kaczmarek. Los geht's!
Joel Kaczmarek: Hallo Leute, mein Name ist Joel Kaczmarek. Ich bin der Geschäftsführer von Digitalkompakt und heute gibt es wieder ein kleines Movers und Shakers Update. Ich baue hier gerade eine Business- und Wissenscommunity und auch wenn diese sehr geschmeidig vorangeht, hat mich deren Entwicklung doch auch wieder etwas gelehrt, nämlich Minimalismus. Beim Business Club stehen wir nämlich gerade der Verführung gegenüber, zu viele Dinge auf einmal zu wollen.
Also egal, ob bei den Funktionen selbst oder deren Umsetzung. Es ist nämlich so, dass ich gerade zwei Dinge mache. Zum einen haben wir eine Struktur geschaffen, dass wir sogenannte Masterminds ernannt haben.
Also ich sage mal sichtbare und erfahrene UnternehmerInnen, die zwei Dinge bei uns tun, nämlich Sessions abhalten und Leute vorzuschlagen, die sie als passend für unsere Community empfinden. Dazu erzähle ich demnächst mal mehr, aber unter dem Strich ist es so, dass ich gerade fleißig Mitgliedervorschläge sammle und mit den Masterminds die ersten hochwertigen Sessions entwickle. Und zum anderen richte ich gerade unsere Tools ein, mit denen der Austausch stattfindet, denn Movers und Shakers wird sich vorwiegend virtuell abspielen. Nicht ausschließlich, aber vorwiegend. Wir haben mit Circle da schon unser Tool der Wahl gefunden und schauen uns sonst alternativ gerade Memberspot an, von denen wir als deutsches Unternehmen auch sehr angetan sind. Und du musst dir beide Tools wie ein Slack nur in schön vorstellen.
Und ich sag dir, das verführt dermaßen, gleich zu viele Features zu entwickeln. Ich hab erstmal losgerödelt und einen Buchclub entwickelt, einen Space für das Teilen von Beteiligungsmöglichkeiten und und und. Zack, war da wieder die Einsicht, dass es viel zu viel wird. Anfangs geht es nur um drei Dinge. Die richtigen Leute reinholen, die richtigen Sessions anbieten und die Leute mal etwas digital aktiv zu kriegen. Mehr nicht. Darauf hat mich Mareike, meine Frau, wieder aufmerksam gemacht, dass ich schon wieder in Featureitis abdrifte. Und deshalb haben wir uns eine Minimalismuskur verschrieben und wirklich brutal Features gestrichen.
Und wie es mit der selektiven Wahrnehmung so ist, fällt einem dann auf, wo sich überall Minimalismus einbringen lässt. Weil ist dir mal aufgefallen, wo wir alle eigentlich zum höher, schneller, weiter neigen? Fangen wir beim Besitz an. Ganz ehrlich, nichts hat mich zuletzt so glücklich gemacht, wie ungenutzten Besitz zu veräußern, verschenken oder entsorgen und gleichzeitig ein Ordnungssystem in mein Zuhause zu bringen. Marie Kondo und ihre Leitfrage, does it spark joy, lassen grüßen. Also das, was Freude stiftet, das darf bleiben, aber was keine Freude stiftet oder kaum genutzt wird, darf gehen. Wir haben zu Hause daher massig aussortiert und durch wenige hochwertige Dinge ersetzt, an denen wir wirklich Freude haben und die wir nutzen.
Mal ein Beispiel. Wir hatten bis dato verschiedene Bestecke und jeder hat sein Lieblingsmesser oder mochte diese und jene Löffelform etwas lieber. Zack, alle aussortiert und stattdessen ein neues von Wille und Boch geholt, das allen gefällt und uns die Sortiererei erspart.
Das ist alles geistige Kapazität, die dabei flöten geht. Klar, total banal, aber das summiert sich. Ist ja genau so, wenn du vor dem Kleiderschrank stehst und dann zu viel Auswahl hast und ewig überlegst. Und da sind wir beim zweiten Bereich, der fairerweise auch zu Besitz zählt. Kleidung. Ist dir mal aufgefallen, wie viel Kleidung wir alle besitzen? Ich glaube, man könnte die gesamte Erde mehrfach einkleiden, so viel Fashion gibt es auf dem Planeten. Und ich finde das nur noch traurig, wenn ich mir die Modefirmen anschaue und wie die halbjährlich wieder ihr Rattenrennen mit einer neuen Kollektion aufmachen müssen. Ich meine, macht einen das nicht depressiv, wenn man sich jedes Jahr zweimal neue Designs ausdenken muss, nur damit die Leute etwas kaufen? Ich meine, kaufen ist ja kein Selbstzweck oder sollte es zumindest nicht sein. Und ich versuche mich daher auch hier auf Love Pieces zu beschränken und das sind mittlerweile oft ganz simple Sachen. Aber nächster Bereich, Geld.
Als ich mit meiner Frau Mareike bei unserer Notarin Karin Arnold saß, um unsere gemeinsame Holding zu gründen, schaute Mareike ganz irritiert, als Karin meinte, dass viel Geld ein Last sei. Aber wieso denn das? Es gibt doch Sicherheit und Geld haben ist doch irgendwie beruhigend. Warum ist das denn eine Last? Fragte Mareike. Und Karin erklärt es ganz anschaulich. Die Leute würden anfangen darüber nachzudenken, wie sie das Geld möglichst steuerfrei zu ihren Kindern kriegten, was sie tun müssten, dass es bis dahin noch mehr wird und gleichzeitig das Risiko besteht, dass ihre Kinder nie wirklich Ambitionen im Leben entwickeln, wenn sie weich fallen. Also klar, Geld schafft Freiheit und viele von uns haben vielleicht auch Sicherheit als ein Bedürfnis, aber Geld ist gar nicht nötig, um glücklich zu sein. So viel ist mal sicher. Und weiter geht's. Noch ein Bereich mit Überfluss. Leistung. Weil neulich habe ich einen LinkedIn-Post von Verena Pauster gelesen, in dem sie schrieb, dass sie 40 Tage off war. Und diese sechs Wochen hat sie jeden Tag Sport gemacht und 14 Bücher gelesen. Und ich so, what the fuck? Also, verstehe mich nicht falsch. Ich habe Verena total gerne und freue mich mit ihr, aber das ist ja Höchstleistung in der Pause von den Höchstleistungen.
Wie kommt es denn eigentlich, dass wir alle immer so viel schaffen wollen? Ihr macht das wahrscheinlich Spaß und ist ja alles cool. Und ich beobachte, dass viele da draußen aber denken, dass man so sein muss, dass das von einem erwartet wird. Nö, ist nicht so. Ist doch voll okay, wenn man sich eine Auszeit nimmt und mal ganz minimalistisch unterwegs ist und als einzige Leistung vollbringt, zwischen Mittagessen und Abendbrot im Pool zu planschen.
Dabei geht es gar nicht um eine Bewertung, was andere Menschen machen oder nicht machen, sondern einfach nur darum, dass wir oft denken, wir sind nur wertvoll, wenn wir viel leisten. Und ich finde, darum geht es nicht. Ach ja, und apropos Mittagessen und Abendbrot, Essen ist ja noch ein Bereich des Überflusses. Wir alle kennen, glaube ich, wie wir uns die Teller vollhauen und uns erst so richtig gut fühlen, wenn der Bauch voll wirkt. Und Anastasia Zamponidis, die kennt ihr von diesen Zuckerbüchern, die die geschrieben hat, hat mit unserem Podcast erstmalig von Happy Eating erzählt, also, dass man Dinge isst, um sich dann gut zu fühlen. Und unabhängig davon habe ich irgendwann begonnen, Besser, weniger und langsamer zu essen, was gar nicht so einfach ist. Weil das hat ja auch oft mit alten Glaubenssätzen zu tun. Bei meiner Mutter, als die Kind war, lag noch der Kochlöffel daneben, der zum Einsatz kam, wenn man nicht aufgegessen hat. Und in meiner Generation kennt ihr bestimmt auch all diese Sprüche, da wurde dann auf die armen Kinder hingewiesen, die nichts zu essen haben und sich darüber freuen würden, wenn sie das Essen, was man selbst gerade liegen lässt, auch essen könnten.
Und hast du das auch, dass du deswegen immer aufisst, auch wenn du gar keinen Hunger mehr hast? Weniger verschwenden ist ja super, sind wir uns alle einig. und vielleicht schaffen wir das ja auch einfach mal durch weniger essen, weil Essen ist Genuss. und bei all diesen Bereichen hier bemerke ich, je länger ich darüber nachdenke und hier davon spreche, dass es um bewussten Genuss geht. Weniger, aber gut quasi. Also zumindest kann einen das sehr glücklich machen. Ah ja, und dann der Bereich der KPI. Ist dir mal aufgefallen, dass viele GründerInnen auf Events immer drei Metriken vergleichen? Wer hat bei dir wie viel investiert? Wie viele Mitarbeitenden hast du und wie viel Umsatz macht ihr? Und nichts davon sagt auch etwas über die Qualität einer Firma aus. Also nur mal eine kleine Auswahl, welche Fragen ich zum Beispiel viel spannender fände. Welches Problem löst du? Wie viele zufriedene KundInnen hast du? Wie viele Wiederkäufe? Wie viel Umsatz machst du pro Mittenarbeit oder welche Marge erzielst du? Wie geht dein Unternehmen eigentlich mit Problemen um? Wie erzeugt ihr Vielfalt und Motivation im Team? So was. Merkst du, was ich meine? Nicht immer nach höher, schneller, weiter schauen, sondern Bewusstheit und Achtsamkeit reinbringen. Mehr genießen. Ist ja genauso bei der Arbeit.
Du hast bestimmt schon mal den Song »Cats in the Cradle« gehört. Musst du sonst mal bei Spotify oder wo du Musik hörst, reinhören. Das war kürzlich wieder so ein Weckruf für mich, weil in dem Song geht es darum, das habe ich erst gemerkt, als ich den Text mal richtig gelauscht habe, dass ein Vater nie Zeit für seinen Sohn hat und der Sohn dann genau wie der Vater wird und später auch keine Zeit für den Vater hat, als dieser alt ist.
Ich finde das ehrlich gesagt einen wirklich bedrückenden Gedanken und beobachte aber so oft, dass viele UnternehmerInnen der Arbeit gegenüber der Familie in hoher Frequenz den Vorzug geben. Okay, du merkst, ich schweife ab, aber was ich dir illustrieren wollte, war, auf wie vielen Ebenen wir uns eigentlich überlasten. Aber zurück zum Minimalismus beim Produkt, da waren wir eigentlich stehen geblieben.
Als ich anfing, unser Community-Tool zu bestücken, merkte ich recht schnell, dass ich zu viele Features auf einmal umsetzen wollte. Aber kennst das ja, wer alles auf einmal richtig machen möchte, macht nichts richtig. Deshalb haben wir jetzt ein paar Maßgaben für uns definiert. Erstens. Wir bemühen uns darum, bei der Entwicklung von Features sehr nahe an den NutzerInnen zu sein, um ihre Bedürfnisse gut zu verstehen.
Weil es geht ja darum, Produkte zu entwickeln, die ein Problem sehr gut lösen. Und dafür muss ich ja verstehen, worum das Problem besteht und welcher Zustand eigentlich erstrebt wird. Anschließend versuchen wir unsere Value Proposition hinter unseren Features sehr klar zu formulieren. Also die Frage, wem lösen wir wie welches Problem. Das baut genau auf den ersten Punkt auf, sprich wir müssen für uns klar haben, wie unser Produkt eigentlich einer spezifischen Zielgruppe bei der Problemlösung hilft.
Drittens, wir gleichen alle Funktionen immer in unserem Markenprofil ab. Das haben wir gemeinsam mit Michael Ahl von MacStudio entwickelt und du musst dir das so vorstellen, dass in der Mitte eine klare Position steht und außen herum sind dann Haltungen, wie wir diese Position gerne vertreten möchten. Also rein bildlich jetzt vorgesprochen. Und in unserem Fall lautet unsere zentrale Position zum Beispiel Premium Wissen und Austausch für unternehmerische Digitale. Das ist, was wir leisten wollen.
Und dann haben wir Haltungen wie zum Beispiel Alle und Alles auf Augenhöhe oder Neugier auf Vielfalt. Und wenn ein Produkt bei einer dieser Haltungen einen Konflikt produziert, gehen wir also in die Diskussion und verfeinern. Musst du dir vorstellen, als wenn deine Marke quasi immer wie so eine Person mit dir am Tisch sitzt und wir dann gucken, macht ein Feature oder macht ein Produkt etwas, das mit dieser Haltung, dieser Person, dieser Markenperson quasi Hand in Hand geht. Viertens, wir folgen der Maßgabe, so wenige Features wie möglich zu entwickeln und so viele wie nötig. Es gibt ja auch diesen schönen Satz, entschuldige, dass ich dir einen langen Brief geschrieben habe, ich hatte keine Zeit für einen kurzen.
Sprich, Einfachheit ist oft viel schwerer zu erzielen und erfordert viel Disziplin. Dafür macht sie ein Produkt gut erfassbar und nutzbar. Fünftens. Wenn es gute Software gibt, die den Großteil unserer gewünschten Features abbilden kann, bauen wir es nicht selbst. Das ist ja so ein typischer Widerstreit. Make or buy. Und wir haben die Erfahrung gemacht, dass viele individuelle Eigenbauten das Leben oft eher schwerer machen und man mit weniger Funktionsumfang vielleicht auch gezwungen ist, sich besser mit der Fragestellung auseinanderzusetzen. Sechstens. Wir denken jedes Feature auch immer von den Prozessen her. Wenn diese zu viel Komplexität liefern, setzen wir es nicht um oder vertagen es. Man kann das ja auch stückweise steigern, wenn eine Annahme des Produkts da ist. Also wenn die NutzerInnen das Produkt wirklich nutzen und man merkt, es verfängt, dann kann man das ja Stück für Stück ausbauen. Wir lassen jedes Feature erstmal ein wenig atmen und schauen, wie es sich entwickelt. Wenn es nicht angenommen wird, streichen wir es.
Wenn es verwildert, reduzieren wir die Komplexität und wenn es durch die Decke geht, intensivieren wir es. Achtens, wir versuchen, mehr Zeit auf die Erklärung der Funktionsweisen von Features zu verwenden, denn du kannst nicht zu viel kommunizieren. Man denkt ja selbst immer, dass man das irgendwie schon total oft erzählt hat, die NutzerInnen langweilt und was weiß ich nicht alles noch. Und dann staunst du aber, wie viel sich bei den Leuten, also den Leuten gegenüber, versendet. Weil einem selbst ist ja vieles auch immer klar. Man weiß, wie ein Inhalt entstanden ist, wie man mit den anderen zusammenwirkt und welche Absicht dahinter steht.
Die NutzerInnen wissen das aber nicht. Für sie ist vieles von außen vollkommen neu und oft total unübersichtlich. Daher kommunizieren, kommunizieren, kommunizieren. Und neuntens, wir greifen bei der Entwicklung auf die Hilfe von Profis zurück, zum Beispiel in Bereichen wie Design Thinking, UX oder Design. Und ganz ehrlich, diese Investments zahlen sich später umso mehr aus. Du sparst dir Lehrgeld, nimmst Abkürzungen und hast mehr Perspektiven. Weil, kennst du diese Geschichte, wo eine Reederei einen Schiffsexperten zurate zieht, weil ein großer Tanker nicht mehr funktioniert und die Reederei droht, Millionen zu verlieren? Der Experte geht eine halbe Stunde durch das Schiff, schafft sich alles an und dann nimmt er einen großen Hammer und haut dreimal kräftig auf eine Stelle im Motor. Das Schiff funktioniert wieder und er stellt eine Rechnung über 30.000 Euro. Die Reederei ist total entrüstet und sagt, das geht doch gar nicht, das würden sie niemals machen, 30.000 Euro für drei Hammerschläge zu zahlen. Und der Experte antwortet, sie zahlen nicht für die Hammerschläge, sondern für die jahrelange Erfahrung, die er sich erarbeitet hat, um genau zu wissen, wo er hinhauen muss.
Und in so eine Richtung geht dieser Punkt.
Manchmal ist es einfach wertvoll, mit Profis zusammenzuarbeiten, die das schon zigmal gemacht haben und einem eine Abkürzung versprechen. Wir automatisieren die Prozesse, die ein Feature benötigt, nach Möglichkeit und setzen Tools ein, um die Arbeit daran aufwandsärmer zu gestalten. Da sind wir wieder bei der Betrachtung der Prozesse hinter einem Produkt und wir versuchen genau zu verstehen, wie die Abläufe und Ziele sind und was uns dabei helfen kann. Und je weniger Human Touch wir dabei benötigen, desto besser.
Elftens, wir challengen Features und Produkte über die Zeit regelmäßig, weil Dinge wie diese sind ja oftmals nie richtig fertig und deshalb gehört es zum Prozess, sich all dies mit etwas Abstand immer nochmal anzuschauen. Und last but not least, zwölftens, wäre da auch noch die Datengetriebenheit. Wir schauen bei unseren Features und Produkten auch nach Möglichkeit immer, wie sie wirklich angenommen werden, was die NutzerInnen auf der einen Seite sagen, aber was sie auf der anderen Seite vor allem auch tun. Und da schließt sich der Kreis der NutzerInnenzentriertheit. Am Anfang steht die Recherche, aber dann versuchen wir immer iterativ zu schauen, wie wirklich auch die Annahme bei den NutzerInnen ist.
So, und das ist mal so unser kleines Einmaleins in Sachen Produkt und zum Beispiel haben wir das auch gerade wieder für unseren Newsletter angewandt. Unter newsletter.moversundshakers.club, das ist die Adresse, kannst du den finden. und auch dort war wieder Antiminimalismus am Werk, weil jeden Freitag senden wir eine Ausgabe raus, in der wir anfangs unsere Learnings aus dem Movers und Shakers Business Club teilen, so wie das jetzt hier zum Beispiel, und dann liefern wir zu unseren zwei Podcasts, die wir jede Woche haben, eine Übersicht all unserer Learnings, warum diese Themen wichtig sind und was wir für die Zukunft dort für eine Entwicklung vermuten. Die Öffnungsraten sind bombig, also eigentlich immer zwischen 45 und 55 Prozent, aber das Feedback, 42 Prozent der NutzerInnen finden die Newsletter zu lang. Also haben wir unser Markenprofil daneben gelegt und haben mit Feedback unserer Expertin überlegt, wie wir das Ganze anpassen. Wir gehen jetzt zum Beispiel hin und veröffentlichen Freitag eine Ausgabe mit der Zusammenfassung unserer Podcasts. Ist ja super, kannst du am Wochenende dich dann fortbilden zu dem, was in der Woche passiert ist. Und wir teilen die Learnings, also du sparst Zeit und hast so einen richtig schönen, schnellen Überblick. Und Mittwoch kommt unser Movers und Shakers Update.
Das kann man sich auch gut merken. M wie Mittwoch und Movers und Shakers und Freitag gibt es Learnings aus der Einsphäre und es ist etwas formaler im Aufbau. und Mittwoch halt aus dem Club, wo es sehr viel um Inspiration geht. Noch ist das ja ein wenig eine Nabelschau, sind wir ehrlich, aber sobald der Club richtig gestartet ist, wird das sicher sehr vielfältig und dann geht wieder unser Modus los. Schauen, wie die NutzerInnen das Ganze annehmen, Daten betrachten, die Prozesse hinterfragen und so weiter. Ich bin kein Produktexperte, aber ich könnte mir vorstellen, dass diese Anregungen dennoch auch für dich hilfreich sind. Und zum anderen startet demnächst übrigens auch eine coole Produktreihe im Podcast. Da kannst du dich schon drauf freuen, weil die wird, glaube ich, ziemlich cool. Für heute aber erstmal findest du in den Shownotes auch nochmal die Credits zu den Personen, die mir mit ihrem Wissen helfen. Quasi die ersten Movers und Shakers und ein, zwei Links.
Ich wünsche dir ganz viel Spaß damit und bis zum nächsten Mal.
Outro: Danke fürs Zuhören beim Digital Kompakt Podcast. Du merkst, hier ziehst du massig Wissen für dich und dein Unternehmen heraus. Wenn du mit uns noch erfolgreicher werden möchtest, abonniere uns auf den gängigen Podcast Plattformen. Und hey, je größer wir werden, desto mehr Menschen können wir helfen. Also erzähl doch auch deinen Kolleginnen und Kollegen von uns. Bis zum nächsten Mal.
Diese Episode dreht sich schwerpunktmäßig um Selbstoptimierung: Als Macher von digital kompakt hat Joel Kaczmarek das Privileg, regelmäßig interessante, kompetente und innovative Menschen zu treffen. Was er von diesen über die (Digital-)Wirtschaft, Unternehmensführung und Persönlichkeitsoptimierung lernt, teilt er in Folgen wie dieser.