Insider-Blick: Das neue digital kompakt
4. Juni 2021, mit Joel Kaczmarek
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Intro: Digital kompakt. Heute aus dem Bereich Selbstoptimierung mit deinem Moderator Joel Kaczmarek. Los geht's.
Joel Kaczmarek: Hallo Leute, mein Name ist Joel Kaczmarek. Ich bin der Geschäftsführer von Digital Kompakt und möchte dich auch heute wieder einladen zu einem kleinen Joel Fix. Sprich, eine kleine Runde Inspiration rund zum Thema Digital, Digitalisierung und Business. Und für heute habe ich mir überlegt, dass es spannend ist, dich mal mit in die Kulissen zu nehmen und zu sagen, wie sieht eigentlich das neue Digital Kompakt? aus, weil im Podcasting-Bereich tun sich ja unglaublich viele Dinge. Strategien müssen eigentlich ständig über den Haufen geworfen werden, weil sich einfach extrem viel tut. Um dir mal ein paar Beispiele zu geben, Corona als einen Effekt, Clubhouse als ein Element, was auf einmal aufkam, das ganze Audiospiel durcheinanderwirbelt, bezahlte Podcasts auf Spotify und iTunes, neue Analytics-Betrachtungen, Dynamic Ad Insertion ist weiter auf dem Vormarsch.
Also egal, ob es Vermarktung ist, Konsum, Monetarisierung, es tut sich extrem viel in diesem Feld. Es kommen neue Player auf, neue Elemente, neue Inhalte Und da ist es Teil unserer Hausaufgabe, regelmäßig darüber nachzudenken, wie können wir uns selber verbessern und wo wollen wir eigentlich hin. Und meine Idee ist, dir vielleicht als erstes mal zu erzählen, was sind eigentlich so typische Corona-Effekte gewesen auf das Thema Podcasting, so wie wir es zumindest erlebt haben. Disclaimer, wir sind als Business-Podcast natürlich in einer bestimmten Nische. Wenn ich jetzt einen Wissenschafts-Podcast machen würde oder so einen Laber-Podcast oder True Crime, sieht die Welt sicherlich anders aus. Aber bei Business-Podcasts haben wir zwei Effekte gehabt, die uns das Leben eher schwer als leicht gemacht haben. Weil eigentlich war es ja so, Corona führte zu so einer Art Zwangsdigitalisierung von vielen Unternehmen, aber auch Menschen, sodass viele, die im Digitalbereich aktiv waren, eigentlich so eine Welle gespürt haben.
Also die Flut hob so ein Stück weit alle Boote, weil man musste ja irgendwo hin mit seiner Aufmerksamkeit, wenn das teilweise an anderer Stelle nicht mehr ging. Beim Podcasten war es aber so, ich habe zwei Effekte bemerkt. Das erste ist, es gab eine unglaubliche Podcast-Schwemme. Viele Menschen wussten nicht so richtig, was mit sich anzufangen und ich habe es zum Beispiel sehr stark gemerkt, als wir unseren Künstler- und Prominenten-Podcast Kunstdrift Digital gestartet haben, dass auf einmal die Promis, die wir sonst eingeladen hätten als Gäste, mittlerweile eigene Podcasts hatten und zigmal nachgefragt wurden. Das heißt, der Markt wurde richtig verstopft. Und das nicht nur im Bereich Prominente oder Unterhaltung, sondern schon auch ein Stück weit im Business-Bereich. Aber eigentlich ist es auch egal, weil selbst wenn man Business-Hörer ist, hat man ja trotzdem auch ein Privatleben, wo man sich eher Unterhaltungsformate anhört.
Und wenn es dort viel Angebot gibt, hat man natürlich die Schwierigkeit, sich entscheiden zu müssen. Das zweite Element ist, dass durch Corona eine der Haupthörgelegenheiten von Business-Podcasts, wie wir es zumindest festgestellt haben, weggefallen ist, nämlich der Weg zur Arbeit. Du musst wissen, Podcasts im Bereich Business werden vor allem auf dem Weg zur Arbeit gehört, beim Sport und dann vielleicht bei Tätigkeiten, wo man körperlich beschäftigt ist, aber nicht geistig. Also zum Beispiel beim Spazieren, beim Aufräumen, beim Putzen, solche Dinge. Sprich, unsere Nummer 1 Anwendungsfälle sind aber der Weg zur Arbeit und Sport. Und guess what? Beides ist durch Corona natürlich eher weniger geworden, denn der Weg zur Arbeit fiel für viele weg und auch Sport war nicht so einfach, wenn die Fitnessstudios zu hatten und man vielleicht sich in den Park nicht so richtig getraut hatte, weil man sich nicht unbedingt mit Corona anstecken wollte. Der Effekt war also, man hat die Eyeballs oder in dem Fall eher die Ears, um die man konkurriert und die Nutzer und Nutzer haben aber das Problem, dass sie weniger Zeit zur Verfügung haben, die sie investieren können, um zu konsumieren und gleichzeitig ein größeres Angebot, sogar ein signifikant größeres, was um ihre Aufmerksamkeit buhlt. Da durchzukommen ist sehr, sehr schwierig. Am Ende des Tages, wenn man sich nicht entscheiden kann, dann hört man auch auf, neue Dinge zu konsumieren, sondern man bleibt beim Altbekannten oder schaltet im schlimmsten Fall sogar ab.
Was hieß das in harten Zahlen für uns? Wir haben so 20 Prozent, würde ich sagen, Reichweiteneinbuße gehabt bei unseren durchschnittlichen Podcasts. Per se finde ich das nicht schlimm, weil ich immer sage, es kommt darauf an, die richtigen Leute zu erreichen und nicht möglichst viele. Und in einer Zeit, wo die Leute desorientiert sind, ist es sogar im Gegenteil sehr, sehr wertvoll, wenn man eine konkrete, immer wiederkehrende Nutzerschaft hat, die die eigenen Inhalte konsumiert. Trotzdem ist es natürlich doof, wenn man eigentlich den Anspruch hat, immer mehr Leute weiterbilden zu wollen, wenn dann weniger Leute einschalten und gerade auch, wenn man im Vermarktungsbusiness ist. Das war die Ausgangslage, mit der wir uns konfrontiert sahen. Ich glaube, es wird sich schnell wieder verbessern, wenn jetzt Corona langsam ausklingt. Toi, toi, toi. Ich klopfe auf Holz, man hört es hoffentlich. Dann wird vieles davon auch wieder zurückgehen. Aber nichtsdestotrotz musste man sich natürlich Gedanken machen, wie man das Ganze formatiert, um weiterhin erfolgreich zu sein. Und wir haben angefangen, uns komplett zu überarbeiten. Was heißt das? Das Erste, was wir jetzt ab sofort tun werden, ist, wir streichen quasi den Gedanken von Formaten in unserem Hauptkanal.
Wenn man Digital Kompakt sich im Hauptkanal von uns anhört, das verwirrt schon viele, dass man sich den gleichen Podcast einmal als Einzelkanal und einmal als Hauptkanal anhören kann, kommen wir weg von Formaten. Die Idee, die wir hatten, war zu sagen, alles klar, jemand, der vielleicht unseren Mobility-Podcast mag oder unseren Sales-Podcast, soll den auch einzeln abonnieren und sich nur das anhören, was er hören möchte. Wir haben aber immer wieder gespiegelt bekommen, dass eigentlich die Leute an der Breite interessiert sind. Sie finden gerade diese Vielfalt, diesen Wandel der Inhalte spannend, aber es verwirrt sie, dass da immer diese unterschiedlichen Formatnamen sind, diese unterschiedlichen Farben, diese Cover, das bringt die Leute durcheinander. Also haben wir für uns festgestellt, dass wir das beheben müssen.
Und das nicht erst seit gestern, wenn man ehrlich ist, sondern es war einfach ein Versuch, wo wir gemerkt haben, da muss man aber Hand anlegen, weil es funktioniert nicht so, wie man es sich gedacht hat. Also, konkreter Schritt, wir haben angefangen, unsere Formate aus dem Hauptkanal zu tilgen. Wenn du dir Digital Kompakt jetzt anhörst, hast du eigentlich nur noch die ganz normalen Digital Kompakt Cover und unsere Idee ist, dass man das Einschalten anhand von zwei Faktoren entscheidet. Erstens das Thema und zweitens die Person. Das heißt, früher wäre es so gewesen, du hast so ein giftgrünes Cover, da steht drauf The Art of Sales, unser Sales-Podcast mit Gero Decker.
Dann hätte ich am Anfang gesagt, hallo und herzlich willkommen zu einem neuen The Art of Sales-Podcast von Digital Kompakt. Mittlerweile ist es so, dass wir einfach nur noch sagen, hallo zu einer neuen Folge Digital Kompakt, heute zum Thema Sales mit deinen Moderatoren Joel und Gero. Peng. Und es geht los. Das heißt, die Idee ist, den Leuten ein Thema an die Hand zu geben, also ganz klar zu sagen, es gibt ein Tag, das Tag kann dann sein, künstliche Intelligenz oder Sales oder Führung oder Unternehmensaufbau und eine Person anhand des Fotos und ansonsten entscheidet man ja über den Titel und dann vielleicht im besten Fall, wenn man sich die Geduld gibt, das zu tun, noch über den Anreißer. Das heißt, unser Gedanke ist zu sagen, ab sofort soll es super einfach sein, das Design soll einheitlich sein, ich will eigentlich nur noch verstehen, was ist das Thema, was ist die Person? und dann gucke ich aufs Detailthema und sage, alles klar, das möchte ich mir anhören. Zweiter Faktor, wir werden uns mehr fokussieren auf Relevanz und Prominenz.
Das heißt, ich finde per se nach wie vor spannend, mir auch mal über Nischenthemen Gedanken zu machen, wo kaum jemand drüber redet. Also wir haben zum Beispiel über Kryptogeschichten geredet oder wir haben jetzt gerade einen Podcast aufgenommen über Tokenisierungsplattformen. Das ist ja Deep Shit, das werden wir, glaube ich, in gewisser Weise auch beibehalten. Aber ein großer Teil unserer Aufmerksamkeit wird auch einfach darauf gehen, spannende, relevante Leute zu interviewen und deren Wissen abzuziehen. Also abziehen klingt so negativ. Deren Wissen abzuleiten, dass alle unsere Hörerinnen und Hörer davon auch etwas mitnehmen können. Weil je erfolgreicher, je bekannter, je größer eine Person ist, desto mehr kann man wahrscheinlich von ihr lernen. Und das ist ja unser Thema.
Networking auf der einen Seite, das heißt tolle Personen reinbringen und auf der anderen Seite lebenslanges Lernen befördern. Heißt für uns natürlich auch, dass wir uns von einigen Themennischen trennen werden müssen. Das heißt, wir werden hingehen und in unserem Hauptkanal auch mal Themen rausnehmen, beziehungsweise ganze Formate rausnehmen, die für uns nicht funktioniert haben. Zum Beispiel unser Office-Format war einfach zu spitz gewählt. Wenn wir spannende Unternehmen haben, die im Bereich Design, Möbel oder Vergleichbares sind, Interior Design zum Beispiel, dann werden wir zukünftig mit denen einfach ganz normale Deep Dives machen, aber es muss nicht mehr separiert werden, das ist jetzt ein Deep Dive Office, sondern es soll ein Fokus sein. Und es funktioniert auch wunderbar, ich habe zum Beispiel gerade heute, während ich das aufnehme, einen spannenden Podcast mit Tülko aufgenommen, super interessantes Unternehmen im Bereich Möbel und das auf technologischer Basis. Das heißt, es wird weiterhin tolle Inhalte geben, aber wir specken einfach ab. Wir nehmen Formate runter und wir benennen sie nicht mehr, sondern es geht nur noch ums Thema.
Das war auf der inhaltlichen Ebene die erste Axt, die wir angegangen sind. Und dann die zweite war, dass wir uns überlegt haben, okay, come on, wir müssen aber auch irgendwie sexier klingen und am Anfang die Leute besser abholen. Weil was wir schon haben ist, dass wir einerseits KMUs bespielen, also eher mittelständische Unternehmen, mit denen wir über Digitalisierung reden. Das heißt, es gibt noch keinen digitalen Kern, wir helfen aber ihnen zu etablieren. Und auf der anderen Seite Startups, die vielleicht digital werden wollen.
Das führt dazu, dass wir ab sofort hingehen werden und werden sagen, okay, auf unseren Episoden-Covern ist es zum Beispiel so, du kannst das Thema ablesen, du siehst die Fotos der Personen und anhand eines Farbbalkens, der unter dem Thema drunter liegt, weißt du, blaue Themen sind eher für KMUs und pinke Themen sind eher für Startups. Ist ja auch unsere Farbgebung, pink, blau, orange sind ja so die typischen drei Digitalkompaktfarben. Und klar, das klingt immer so ein bisschen am Reißbrett, ist das sehr antiseptisch und irgendwie klar geplant. In der Praxis muss man dann immer gucken, wie das funktioniert. Aber für uns merken wir bisher schon, dass das eigentlich sehr charmant ist, weil man macht immer diese Themenbrücke auf. Und dann haben wir uns überlegt, alles klar, wie gehen wir denn jetzt hin und kommunizieren das auf der Autospur? Weil am Ende des Tages, ihr müsst wissen, so ein Episodencover guckt sich eigentlich kaum eine Sau an.
Das Problem ist nämlich In iTunes zum Beispiel, also in Apple Podcast, teilt teilweise bei den Episoden das Cover des Kanals, aber nicht der Episode. Das heißt, wir haben ganz oft den Fall gehabt, man sah das Kanal-Cover, aber nicht das Episoden-Cover. Bei Spotify ist das anders, aber bei anderen auch wiederum nicht. Das heißt, es ist wirklich ein relativ wilder Dschungel, was da passiert. und machen wir uns nichts vor. So ein Cover hat am Ende die Größe von einem Daumennagel, da kann man gar nicht erkennen, ist das jetzt pink oder blau, was steht da drin. Das heißt, es ist für uns sicherlich so ein bisschen hypothetisch, aber deswegen war uns auch wichtig, das Intro cooler und sexier zu machen. Was haben wir also gemacht? Wir haben uns mit Tobias Kluckert einen grandiosen Synchronsprecher gesucht, der unter anderem die Stimme von Jared Butler zum Beispiel ist oder von Seth Rogen.
Das heißt, er klingt irgendwie cool und männlich, aber auch innovativ und interessant. Und Tobias wird am Anfang unserer Podcasts ab sofort immer vorstellen, um was es in der Episode geht und wer die Moderatoren sind. Und dann kommt eine neu komponierte Musik von Digitalkompakt. Aber weil viele Leute uns gespiegelt haben, dass sie unsere Musik eigentlich cool finden, haben wir gesagt, wir möchten die bestehenden nehmen, aber erweitern. Das heißt, das Intro in diese Musik wird sich verändern, dann gibt es die coole Mucke per se und dann haben wir noch ein kleines Soundbett, was dann unter meine Anmoderation gelegt wird, sodass wir dann wirklich anfangen, erst kommt Tobias, macht ein cooles Intro mit Thema und Person, dann die Musik und dann rede ich noch auf dem Musikbett darüber, was eigentlich in dem Podcast jetzt passiert.
Wenn du ein bisschen aufpasst bei uns, merkst du, am Anfang machen wir immer Erwartungsmanagement, das heißt, wir versuchen die Leute immer abzuholen, was kriegen sie mit aus dem Podcast. Habe ich bei dem heute, by the way, nicht so gemacht, aber sonst tue ich das. Und da erzählen wir dann auch, hey, das ist jetzt eine Folge, die richtet sich ein bisschen mehr an Corporates oder die richtet sich ein bisschen mehr an Startups. Du kannst folgendes erwarten, 1, 2, 3, 4, 5, das ist die Butze, über die wir heute reden und folgende Themen behandeln wir. Auf dem Wege glauben wir, dass es einfach sehr charmant möglich ist, die Leute ein bisschen abzuholen und mit so einem Musikbett kann man dann auch mal hingehen und zum Beispiel feingeschnittene Zitate mit reinnehmen, so eine Art Best-of der Folge.
Weil es ist ja ganz interessant, vielleicht hast du dir auch schon mal den Aufwand gemacht, mal zu hören, wie unterschiedliche Podcasts so in ihre Folgen rein starten. Die einen machen so ein Potpourri der Best-of-Ausschnitte aus dem Podcast, die anderen, wie wir, geben eher so ein bisschen Input und manche starten direkt und wir wollen so ein Stück weit das Beste aus beitragen. Welten zusammenbringen. Dann kam natürlich auch der Faktor Prozessoptimierung, weil wenn du so viele Podcasts machst wie wir, wir veröffentlichen drei pro Woche, irgendwann dadurch, dass wir auch für andere mittlerweile produzieren, also Podcasting as a Service zunehmend machen, aber auch einzelne Kanäle bei uns haben, die gar nicht mehr im Hauptkanal erscheinen, haben wir teilweise acht Podcasts, die wir in der Woche verlancieren und dann musst du natürlich maschinell werden auf eine Art. Das heißt, wir sind dazu übergegangen, unsere ganzen Prozesse auch mal zu optimieren. Was bedeutet das für uns? Wir haben zum Beispiel Patreon lange als zweite Plattform gepflegt, dass wir gesagt haben, hey, du kannst bei uns irgendwie extra Inhalte kriegen, einen Tag früher.
Und das hat natürlich den Effekt, dass du sehr viel extra Arbeit hast. Du musst den Podcast immer in zwei Versionen schneiden, du musst die Werbung umschneiden, wenn sich an der Werbung was ändert, musst du sie in zwei Formaten austauschen. Du musst unterschiedliche Veröffentlichungsdaten im Blick haben, du musst auf Patreon Text schreiben, du musst auf WordPress einen Text schreiben, auf Podigy. Also du hast am Ende des Tages drei Texte für eine Podcast-Episode, weshalb wir irgendwann dazu übergegangen sind zu sagen, Patreon hat für uns nicht mehr den Output gehabt, den es haben sollte. Also ich glaube, wir haben so zu Höchstzeiten 400, 500 Euro damit pro Monat. Das klingt für einen Privatmenschen vielleicht erstmal viel, aber wenn du als Organisation einen Mitarbeiter damit beschäftigst, gefühlt ein Drittel seiner Zeit sich mit Patreon zu beschäftigen, ist das ziemlich unattraktiv.
Das heißt, einer der ersten Schritte war, Patreon. nach langem Überlegen, wirklich anderthalb, zwei Jahre haben wir darüber gebrütet, was schon wieder kacke ist. Also es ist eigentlich schlechtes Management abzudrehen. Das zweite war, dass wir gemerkt haben, irgendwie haben wir so unterschiedliche Datenquellen, mit denen wir arbeiten und die werden nicht so richtig gepflegt, weswegen wir dazu übergegangen sind, alle unsere Podcast-Informationen ab sofort in Airtable zu pflegen. Airtable ist ein innovatives neues Tool aus den USA, auch sehr prominent gebackt, ich glaube durch Sequoia, wenn ich es gerade richtig im Kopf habe oder Andreessen Horowitz, musst du nochmal nachschlagen, wenn du diesen Podcast jetzt hörst und das für dich auch interessant ist. Du kannst dir Airtable vorstellen als so eine Art Excel-Tabelle on Steroids, also mit sehr schönen Möglichkeiten zur Aufbereitung von Daten. Daten, Visualisierung, Clustering und du kannst unterschiedliche Views erstellen. Das heißt, das Nette ist, du hast im Prinzip eigentlich eine riesige Tabelle, wo deine ganzen Podcast-Informationen dastehen, aber du kannst sie zum Beispiel für die Podcast-Planung als Kalender darstellen, für die Steuerung deiner Produzenten, also diejenigen, die Podcasts schneiden, als so ein Kanban-Board oder für das Eintragen von Informationen eben als Tabelle.
Und dann kannst du auch Informationen zwischen mehreren Tabellen hin und her schieben, wenn du zum Beispiel sagst, alles klar, ich möchte jetzt gerne einer Folge die Sponsoren zuordnen und tracken, wie viele Sponsorenschaltungen ich schon hatte. Das füllen wir gerade ein oder haben es eigentlich schon aufgebaut und bringen es jetzt in die breite Anwendung bei uns und das ist, glaube ich, ein spannender Schritt. Dann gucken wir uns gerade sehr intensiv HubSpot an, von dem ich großer Fan bin. Also man kann sagen, ich bin sogar eigentlich eine Art Markenbotschafter von HubSpot und werde mit denen in Zukunft intensiver zusammenarbeiten.
HubSpot werden wir nutzen, um unser CRM zu pflegen, um Marketing Automation zu betreiben und natürlich auch Sales, also CRM heißt bei uns eigentlich Marketing und Sales dann unter einem Dach und ich verspreche mir da einfach sehr viel von, um einfach diese ganzen losen Enden zu verknüpfen auf der Social-Seite, aber auch auf der Webseite und dann natürlich aber auch mit allem, was nach draußen an Kommunikation passiert. Das ist unser zweites Tool, das wir einsetzen werden und das koppeln wir dann auch mit Dingen. Zum Beispiel haben wir jetzt wieder angefangen mit Hootsuite mehr zu machen im Bereich Social, das heißt, wenn wir Content auf den Plattformen distribuieren wollen, weil ich auch mehr jetzt mache im Bereich B2B-Influencing auf LinkedIn, dann machen wir das teilweise über Hootsuite. oder wir nutzen auch Canva, also ein australisches Unternehmen, kannst du dir auch mal angucken, um unseren Content noch attraktiver zu machen und schneller eine Individualisierung reinzubringen, um das alles zu optimieren.und Google ist ansonstenso unser Zuhause geworden,wo wir arbeiten,um die ganzen Daten abzulegen,das heißt, wir benutzen die Cloud,im Prinzip also Google Drive,um unsere ganzen Daten zu führen. Manchmal sind es ganz banale Dinge,wir hatten zum Beispiel keine Lizenzenfür unsere ganzen externen Produzenten,weil wir zahlen halt pro Monatpro Person da einen Beitragund wenn man halt wie wir 12 bis 15 Produzenten hat, kann das schnell teuer werden. Haben aber gemerkt, dass der Preis viel höher ist, wenn wir Reibung in der Produktion haben, als wenn wir da meinetwegen 10 oder 15 Euro mehr pro Monat ausgeben.
Weil was bei uns zum Beispiel passiert ist, unsere Produzenten mussten sich die Projektordner der Podcasts auf ihren Drive-Ordner ziehen. Dann ist deren Drive-Ordner vollgelaufen. Wenn sie ihn zurückgeschoben haben, hat die Ownership teilweise gewechselt. Das heißt, ich konnte daran nichts mehr editieren oder mein Team, weil das im Prinzip dem Producer zugeschrieben war als Ownership. Und all solche Sachen versuchen wir zu streichen. Das heißt, klassisches Learning bei uns war, lieber die Prozesse glattziehen und schnell sein und dafür mehr schaffen mit deiner Zeit, als unbedingt auf jeden Euro zu schauen und übersparsam zu sein, wenn es an Tools geht. Und Patreon zu streichen, Airtable aufzusetzen, um Daten besser pflegen zu können und Google konsequenter zu nutzen und dann nach hinten raus Sales und Marketing zu optimieren mit HubSpot oder halt auch mit Tools wie Canva und eben Hootsuite ist für uns, glaube ich, ein ganz spannender Angang, um da besser und effizienter zu werden. Es passiert natürlich auch inhaltlich viel Neues. Das heißt, wir werden neue Formate an den Start bringen bzw. bestehende Formate auch abwandeln. Ich habe dir mal vier Beispiele heute mitgebracht.
Das eine ist, wir werden zum Beispiel unser Mobility-Format leicht verändern. Ich werde das in Zukunft zusammen mit der Anja gemeinsam machen von Diconium, weil ich finde es spannend, was sich da so tut. Und wir haben uns jetzt auf die Fahne geschrieben, wirklich mit echten VIPs der Branche und richtigen Größen, die einfach spannende Räder bewegen, immer zu reden. Das heißt, da wirklich nochmal einen höheren Anspruch zu haben, als wir ihn ohnehin schon hatten und haben damit Diconium, glaube ich, einen super guten Partner. Mit Rupert ist es ja so, Rupert Botmeier von Disruptive, da machen wir ein Format, was sich Innovation-Hacks nannte. bisher, zukünftig wird es ja nur noch Innovation oder Innovationsentwicklung heißen, unter dem Dach von Digital Kompakt.
Und auch da haben wir das Format geändert, weil wir gemerkt haben, Rupert hat immer so 10, 15, 20 Minuten lang seine Methode geschildert und irgendwann wird das aber redundant. Und er hat das parallel zu seinen anderen Aktivitäten gemacht, wo auch eine gewisse Ähnlichkeit drin war. Dann haben wir uns mit Rupert zusammengesetzt und beschlossen, wir gehen jetzt ab sofort einfach innen. immerhin nehmen seine Methode und wenden sie einfach spekulativ auf ein Unternehmen an. Das heißt, wir nehmen uns zum Beispiel eine Firma wie Rosebikes, das war unser erstes Beispiel, und sagen, hey, was haben die wahrscheinlich für Herausforderungen und wie würde man die angehen, wenn man Ruperts Methode einsetzt? Und am Ende fragen wir die CEOs nach einem Zitat und dann schicken die uns teilweise per Sprachnachricht ihr Feedback zu dem, was wir gesagt haben. Das heißt, das ist eigentlich ein super spannender Case, weil man bringt die Methode zur Anwendung, jede Folge hat einerseits was Zeitloses, weil man was lernt von dieser Methodik, aber andererseits auch was ganz konkret Praxisnahes, weil man halt diese Beispiele gibt.
Und man hat einen echten Anreiz, bis zum Schluss dran zu bleiben, weil am Ende halt wirklich die CEOs sprechen und sagen, wie sie das so finden, was wir da tun. Dann werden wir auch dazu übergehen, dass wir unser Format Kunstdrift Digital, was ich ja mit Sebastian Krumbiegel von den Prinzen mache, auch in den Hauptkanal von Digitalkompakt Aber da nochmal mehr gucken, dass wir digital orientierte Künstler mit großer Reichweite und spannenden Storys finden. Also der erste, den ich jetzt zum Beispiel mit Sebastian wieder interviewt habe, war Barry Hammerschmidt, der Bodyformus auf YouTube. Der ist ja wirklich sehr, sehr groß dort unterwegs, sehr bekannt, sehr potente Nutzerschaft, krasse Leute in seinen Videos. Solche Leute möchte ich dir gerne nahe bringen, um auch mal den Begriff Business sehr, sehr weit zu denken und in Business-Ecken vorzudringen, die vielleicht ein bisschen lockerer, ein bisschen entspannter, ein bisschen neugieriger machen. Genau und als letztes vielleicht noch ein spannendes Format, was wir zusammen mit Celine Flores Villas starten, die kennst du vielleicht, die hat mit The People Branding Company ein eigenes Unternehmen, was Leuten halt bei Personal Branding und auch bei Corporate Branding hilft und ist vor allem als B2B Influencerin auf LinkedIn sehr erfolgreich. Und mit Celine werden wir auch so eine Art Roast-Your-Profile-Format machen, wo wir halt hingehen, schnappen uns die Profile von Leuten auf LinkedIn, analysieren sie und sagen, was man besser machen kann.
Und wir werden die Community sehr stark mit einbinden. Das heißt, Leute können uns auch Fragen stellen, per Sprachnachricht teilweise zugeschickt. Wir schalten die mit in den Podcast rein und beantworten sie, sodass es so ein richtig schönes Engagement gibt. und auch wieder diese Mischung aus zeitloses Wissen, aber auch praxisnahe Anwendung. Und ich habe mit Celine gewettet, wenn sie es schafft, mich mit mit ihren Methoden von 3000 LinkedIn-Followernauf 10.000 zu bringen, dann muss ich bei LinkedInI believe I can fly singen in einem Video.
Also ich gebe mir Mühe, dass es klappt. Ich weiß zwar nicht, ob die Leute dann eher schreiendwieder wegrennen von meinem Kanal, aber mal gucken. Ich bin gespannt, ob das klappt. Anderes Thema, was bei uns neu kommen wirdim Bereich Vermarktung, vielleicht auch spannend. Also ich glaube, das ist ja vielleicht für jemanden,der Podcast hört, mal interessant, so aus dem Nähkästchenzu hören und mal hinter die Kulissen zu gucken. Wir haben irgendwann gemerkt, Moment mal, irgendwie ist jadie Reichweite pro Folge durch Corona, durch die genanntenEffekte zurückgegangen, aber unsere Gesamtreichweite Also eigentlich nur in den neuen Folgen. Dann haben wir festgestellt, dass fast 50% unserer Reichweite auf Altfolgen geht. Das heißt, Episoden, die schon vor mehr als einem Monat auf jeden Fall gelaufen sind, vor einem halben Jahr, vor einem Jahr, teilweise vor vier Jahren. Und das ist natürlich Inventar, was man nutzlos rumliegen lässt.
Und um dir mal ein Gefühl zu geben, wenn ich nur mal unser Alt-Inventar anschaue und unsere TKPs liegen halt bei teilweise 400 bis 500 Euro, haben wir pro Werbeposition nur mit Alt-Inventar einen monatlichen Betrag, den wir auf der Straße liegen lassen, von ungefähr 12.000 Euro. Und das ist ja nicht nur eine Position in einem Podcast, sondern teilweise drei. Das heißt, theoretisch lassen wir monatlich roundabout 40.000 Euro liegen, die wir monetarisieren könnten, bei Vollauslastung natürlich gedacht, durch Werbung. Deshalb haben wir uns dafür entschlossen, dass wir zukünftig auf Dynamic Ad Insertion setzen werden. Was heißt das? Man geht nicht mehr hin und schneidet die Werbung fest in die Podcast-Tonspur, sondern im Prinzip entscheidet ein Ad-Server an dezidierten Stellen, die man ihm vorher mitgibt, ob in diesem Podcast Werbung eingebunden wird und wenn ja, welche. Das heißt, du bist dann in der Lage zu sagen, okay, Kampagne X möchte gerne Männer erreichen in NRW und sie sensibilisieren für dieses und jenes Produkt und dann spielt der Ad-Server nur an Nutzer aus, die männlich sind und als Geolokation NRW haben. Oder wenn jemand sagt, ich möchte gerne KMUs adressieren und möchte nur in der Midroll erscheinen, dann ist auch das möglich. Das heißt, wir können viel feiner filtern, wir kriegen automatische Reportings, was wieder auf das Thema Prozessoptimierung einzahlt und wir sind halt in der Lage, unser gesamtes Inventar zu monetarisieren, over time. Und dann hat man auf einmal auch einen Anreiz zu sagen, lass uns doch mal Longtail-Optimierung machen, indem wir zum Beispiel hingehen und machen Suchmaschinenoptimierung auf eher nischige Themen, wie meinetwegen sowas wie eine Tokenisierungsplattform, weil jeder Play, der dann auf einen alten Podcast drauf geht, hat dann natürlich den Effekt, dass wir den monetarisieren können. Weil dann ist Werbung eingebunden, dann verdiene ich jedes Mal Geld und habe nicht einmal Geld verdient und danach nicht mehr. Und man staunt ja manchmal, am Ende des Tages fiel uns dann irgendwann auf, oh, unsere ganze Webseite mountet immer auf unsere Einzelkanäle, nicht auf unseren Hauptkanal, weil wir den Leuten halt ermöglichen wollten, möglichst granular ihre Inhalte zu finden. Unsere ganzen Einbettungen gehen immer auf Einzelkanäle, weshalb wir auch angefangen haben, das zu überarbeiten.
Und wir werden auch unsere Webseite nochmal relaunchen, dass die einfach mal schicker, cooler, moderner, interessanter aussieht und auch reduzierter. Weil am Ende des Tages müssen wir, glaube ich, schaffen, dass man schnell versteht, was wir tun und schnell Lust hat, reinzuhören. Was kommt ansonsten noch so in Zukunft? Also was sind unsere Überlegungen für das, was noch so ansteht? Das eine ist, wir überlegen sogar manchmal ganz blasphemisch, ob wir unsere Illustrationen abschaffen sollen, weil viele Leute uns halt sagen, ich erkenne die Gesichter nicht immer so und es ist wieder so ein Prozessthema, dass wir das jedes Mal beauftragen müssen und iterieren, ob die Bilder gut sind. Ich werde auch oft gefragt, was wir dafür nutzen.
Wir haben halt einen externen Dienst, eine Plattform Wohnzüge. Ich glaube, derjenige sitzt in Dass Indonesien ein Profi quasi dabei hilft, diese Bilder zu zeichnen. und das könnt ihr euch vorstellen, wenn man acht Podcasts pro Woche veröffentlicht und dann acht Bilder jede Woche mindestens, weil es ja manchmal vielleicht auch zwei Gäste sind, bearbeiten muss, ist das durchaus aufwendig und wenn man sie dann nicht erkennt, ist das schon ungünstig. Auf der einen Seite war es lange so, dass Leute uns gesagt haben, in ihrem Stream fallen diese Bilder krass auf, auf der anderen Seite, wenn man sie nicht erkennt, muss man immer gucken. Das heißt, da überlegen wir, ob wir da was tun sollten. Du kannst mir ja gerne mal Feedback geben, zum Beispiel per E-Mail oder irgendwie unter dem Podcast als Kommentar, was du dazu denkst. Und das andere, woran wir schon sehr lange arbeiten, ist, dass wir eine eigene Digitalkompakt-App bauen. Mir ist das immer fast peinlich, das mittlerweile zu erzählen, weil ich es schon so lange erzähle, aber wir haben für uns einfach beschlossen, dass wir uns ganz viel Zeit nehmen und wirklich in Ruhe darüber nachdenken, wie wir diese App möglichst gut machen können, weil sie wird unterschiedliche Fähigkeiten und Funktionen haben. Zum einen wird es darum gehen, die Nutzung zu vertiefen, das heißt zu sagen, das, was du bei uns im Podcasting-Bereich findest, daraus sollst du noch mehr ziehen. Das kann über Filter und Kuration passieren, dass man quasi den Leuten hilft, leichter ihre Inhalte zu finden oder andere interessante verwandte Inhalte.
Das kann über Mehrwertinhalte gehen, wie zum Beispiel Transkripte oder Zusammenfassungen, aber auch über die Vernetzung mit anderen Nutzern. All diese Dinge beschäftigen uns. Und ganz ehrlich, wenn wir schon mal schaffen, einen Rückkanal in diesem Element Podcasting zu schaffen, dass Leute mit uns kommunizieren können, dass Leute uns Input geben können, welche Fragen sollen wir denn an die Gäste stellen, die demnächst kommen, was beschäftigt die Leute, welches Feedback haben sie zu uns, allein dann haben wir schon ganz viel gewonnen. Und was uns natürlich sehr stark auch beschäftigt, ist das ganze Thema Learning, das heißt, wir werden sehr stark auch dazu übergehen, diese Top-Raketen, die wir im Podcast haben, einfach in irgendeiner Form bei uns in der App stattfinden zu lassen, dass andere Leute von ihnen lernen können. Das heißt, ein spannender Ansatz könnte zum Beispiel sein, wenn ich eine Person habe, die Ahnung hat von etwas, dass wir das in so eine Art Lektion herunterbrechen und den Leuten so ein kleines Kompendium, so eine Art Kursplan geben, mit dem sie sich fortbilden können. Genauso überlege ich auch schon sehr lange, ob wir mal die ganzen Tool-Anbieter, mit denen wir zusammenarbeiten oder auch Produkte in irgendeiner Form, wie so eine Art, ja Sammlung vielleicht zusammenstellen, unser Best-of, weil wir werden natürlich oft gefragt, wen nutzt ihr hierfür, wen nutzt ihr dafür? Da haben wir ja auch ganz viel Know-how, was sich anbringen lässt. Also du merkst, es tut sich einiges. Was definitiv klingt passieren wird, ist eine Ecke mit Learning, vielleicht auch eine Ecke mit Empfehlungen, was für Tools für welchen Gebrauch interessant sein könnten. Wie das aber genau aussieht, wird, glaube ich, die Zeit noch ein bisschen zeigen müssen. Wir sind schon relativ weit am wir möchten uns gut Zeit nehmenund ich habe auch ein kleines Creative Boardbei mir eingerichtet, bei digitalkompakt.
Kann ich dir auch nur empfehlen,für deine Firma über sowas nachzudenken. Mit 13 Leuten, alles Raketen,alles krasse Macherinnen und Machern in unserem Umfeldhaben wir jeweils gute Stunde Feedback-Gespräche geführtund sie gefragt, wie sie digitalkompakt sehen,was sie machen würden,was sie jetzt unsere Stärken wahrnehmenund haben daraus für uns Ableitungen getroffenund dann haben wir noch mal die Besten von denen genommen. Also gar nicht so sehr die Besten,sondern mehr diejenigen, die so innovativ dachtenund in die Richtung, die wir wollenund haben mit denen ausgemacht, die uns nicht helfen, bei kleinen, regelmäßigen Board-Sessions die Ideen, die wir jetzt mit ihnen gemeinsam entwickelt haben, sowie mit den anderen noch, zu verfeinern und weiter zu vertiefen. Das heißt, du darfst, glaube ich, auf vieles gespannt sein, was sich noch so tut und gib uns gerne immer Feedback. Also unter redaktion.digitalkompakt.de lese ich auch immer mit, nehme ich wahr, wenn Leute mir sagen, hey, das finde ich richtig toll oder das könnt ihr besser machen. Davon leben wir. Das ist, was uns ermöglicht, unseren Podcast auch besser zu machen. Das heißt, immer ganz kurz zusammengefasst, bei uns wirst du in naher Zukunft viele Veränderungen an den Formaten erleben. Du wirst ein neues Intro kennenlernen. Es wird Formate geben, die es bisher noch nicht gab und bestehende werden wir verändern. Ich habe dir ein bisschen was über die Corona-Effekte erzählt und warum es sinnvoll ist, Prozesse zu optimieren und Reibung zu reduzieren. Es wird Neuerungen geben, wie die Dynamic Ad Insertion, um Werbung auch noch relevanter zu machen, wenn sie denn schon nötig ist für unsere Hörerinnen und Hörer. Und nach hinten raus, wie gesagt, basteln wir an einer spannenden App. Das mal als mein Input. Wie gesagt, wenn du Feedback für uns hast, gerne. Und ansonsten bleib uns treu und teile das auch mal mit deinen Freunden, deinen Kollegen. Wir möchten ja gerne möglichst viele Menschen besser machen und erreichen. Wenn du das auch unterstützen magst, freuen wir uns. Und ansonsten lieben Dank dir fürs Zuhören.
Outro: Danke fürs Zuhören beim Digital Kompakt Podcast. Du merkst, hier ziehst du massig Wissen für dich und dein Unternehmen heraus. Wenn du mit uns noch erfolgreicher werden möchtest, abonniere uns auf den gängigen Podcast-Plattformen. Und hey, je größer wir werden, desto mehr Menschen können wir helfen. Also erzähl doch auch deinen Kolleginnen und Kollegen von uns. Bis zum nächsten Mal.
Diese Episode dreht sich schwerpunktmäßig um Selbstoptimierung: Als Macher von digital kompakt hat Joel Kaczmarek das Privileg, regelmäßig interessante, kompetente und innovative Menschen zu treffen. Was er von diesen über die (Digital-)Wirtschaft, Unternehmensführung und Persönlichkeitsoptimierung lernt, teilt er in Folgen wie dieser.