Executive Summary
Seit Jahren ist die Frauenquote im Gespräch, seit Jahren wächst der Druck auf Männer. Nicht nur müssen sie weiterhin traditionellen Rollenbildern entsprechen, sie sollen sich auf einmal auch emotional öffnen. Doch wie geht das, wenn man es nie gelernt, nie vorgelebt bekommen hat? Der Psychologe Björn Süfke erklärt im Gespräch mit Marina Löwe, warum Schubladendenken zwar notwendig ist, alte Rollenbilder vom starken Mann aber krank machen können – und wie man gegen toxische Maskulinität vorgeht.
Zielgruppe
- KMU
- Corporate
Score Cards
- 80%PraxisbezugPraxisintensiv
- 60%WissenslevelFachkundig
- 70%ZeitlosigkeitLanglebig
Darum solltest du reinhören
Du erfährst...
...warum toxische Maskulinität auch für Unternehmen zum Problem wird ...wie sich toxische Maskulinität äußert ...warum Schubladendenken manchmal hilft ...welche Rolle Leid für Veränderung spielt ...warum es Männern so schwer fällt, Fehler zuzugeben ...welche Auswirkungen toxische Maskulinität auf die Gesundheit haben kann ...welche Methoden und Techniken helfen, alte Rollenbilder loszulassen ...welche Rollenbilder wir brauchen
...warum toxische Maskulinität auch für Unternehmen zum Problem wird ...wie sich toxische Maskulinität äußert ...warum Schubladendenken manchmal hilft ...welche Rolle Leid für Veränderung spielt ...warum es Männern so schwer fällt, Fehler zuzugeben ...welche Auswirkungen toxische Maskulinität auf die Gesundheit haben kann ...welche Methoden und Techniken helfen, alte Rollenbilder loszulassen ...welche Rollenbilder wir brauchen
Kapitel
(00:00:00) Vorstellung und Einführung ins Thema
(00:01:02) Was ist toxische Maskulinität?
(00:11:27) Wie bekommt man(n) Zugang zu den eigenen Gefühlen?
(00:24:06) Welche Form der Kommunikation brauchen wir?
(00:30:00) Welche Methoden und Techniken helfen, Rollenbilder zu verändern?
(00:40:35) Wie funktioniert Emanzipation?
(00:48:13) Was kann jede\*r im Kleinen tun?
(00:55:24) Ist alles möglich?